---------------------------------------------- DEUS VULT CARITATEM Gott will Liebe God wants Love ---------------------------------------------- |
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Was Jesus Christus
spricht:
...und Mohammed
"Neues gebracht hat":
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1. Das Gottesbild. Wer ist Jesus, wer Mohammed?
"Ich und der Vater sind eins."
(Johannes 10, 30)
"Muhammad ist nicht der Vater eines eurer Männer, sondern Allahs Gesandter und das Siegel der Propheten.“ (Sure 33, Vers 40)
"Ich bin Gottes Sohn." (Johannes 10, 36)
"Allah ist nur ein einziger Gott. Er ist hoch darüber erhaben, dass er einen Sohn haben sollte!" (Sure 4, Vers 171)
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer
durch mich."
(Johannes 14, 6)
"Siehe, er (Jesus) ist nichts als ein
Diener, dem Wir gnädig waren, und wir machten ihn zu einem Beispiel für die
Kinder Israel." (Sure 43, Vers 59)
"...Der Menschensohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Schriftgelehrten und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen." (Markus 8, 31)
"...doch ermordeten sie ihn (Jesus) nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm ähnlichen..." (Sure 4, Vers 157)
"Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum geht hin und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; " (Matthäus 28, 18)
"Er (Allah) ist's, der seinen Gesandten (Mohammed) mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist." (Sure 61, Vers 9)
"Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes..."
(Matthäus 28, 18)
"Der Messias Jesus, der Sohn der Maria, ist der Gesandte Allahs und sein Wort, das er in Maria legte, und Geist von ihm. So glaubt an Allah und an seinen Gesandten und sagt nicht: "Drei"! (Sure 4, Vers 171)
Erklärung:
Nach dem
Evangelium ist Gott zwar ein einziger, aber in drei verschiedenen Personen ein
und derselben göttlichen Natur, wobei Jesus Christus die zweite Person und damit
Gottes Mensch gewordener Sohn ist,
während der Koran die Heilige Dreifaltigkeit ablehnt, Jesus als Sohn Gottes leugnet und stattdessen Mohammed als höchsten Gesandten Gottes verehrt.
2.
Wer ist gläubig, wer ungläubig?
"Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen." (Johannes 8, 51)
"Gläubige sind nur, die an Allah und seinen Gesandten glauben..." (Sure 24, Vers 62)
"Wer den Sohn (Gottes) nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat." (Johannes 5, 23)
"Ungläubig sind, die da sprechen: "Allah - das ist der Messias, der Sohn der Maria."" (Sure 5, Vers 17)
"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte." (Matthäus 7, 16f)
"Noch vermochte kein Prophet Gefangene zu machen, ehe er nicht auf Erden gemetzelt. Ihr wollt die Güter dieser Welt, Allah aber will das Jenseits, und Allah ist mächtig und weise." (Sure 8, Vers 67)
"Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten, und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst (...)." (Matthäus 24, 9)
"Oh Volk der Schrift (Juden und Christen), verwerft ihr uns etwa nur deshalb, weil wir an Allah glauben und an das, was er zu uns hinabsandte und zuvor hinabsandte, und weil die Mehrzahl von euch Frevler sind? Sprich: "Kann ich euch Schlimmeres verkünden als das, was euer Lohn bei Allah ist? Wen Allah verflucht und wem er zürnt - und verwandelt hat er einige von ihnen zu Affen und Schweinen - und wer dem Tagut dient, die befinden sich in schlimmem Zustand und sind weit abgeirrt vom Pfad."" (Sure 5, Vers 59f)
Erklärung:
Nach dem Evangelium ist nur gläubig, wer an Jesus
Christus als den Sohn Gottes glaubt,
während der Koran dies ablehnt (siehe oben) und Jesus nur als vorbildlichen Muslim betrachtet. Wirklich gläubig ist hier aber nur der sich zu Allah und Mohammed Bekennende, während alle anderen lebensunwürdige und der Hölle verfallene Frevler sind.
3. Zentrale Gebote und Glaubensforderungen
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Dies ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." (Matthäus 22, 37ff)
"Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden..." (Sure 9, Vers 111)
"Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe." (Johannes 15, 12)
"Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisst nicht." (Sure 2, Vers 216)
"Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden." (Matthäus 5, 9)
"Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind....Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet;..." (Sure 4, Vers 89)
"Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden." (Matthäus 5, 7)
"Und halten sie auch aus, so ist doch das Feuer ihre Wohnung, und wenn sie um Gnade bitten, so sollen sie doch nicht begnadet werden." (Sure 41, Vers 24)
"Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus!" (Matthäus 10, 8)
"Kannst du etwa die Tauben hörend machen oder die Blinden leiten und den, der in offenkundigem Irrtum ist?" ( Sure, 43, Vers 40)
"...Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten." (Markus 8, 34f)
"Siehe, Allah liebt diejenigen, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau." (Sure 61, Vers 4)
Erklärung:
Nach dem Evangelium ist die Liebe zu Gott, zu
sich selbst und allen Menschen bzw. das leidvolle und demütige Bemühen darum das höchste und
wichtigste Gebot,
während gemäß Koran das Bekämpfen der Ungläubigen zur
Eroberung der Welt durch den Islam das höchste Gebot und die höchste Ehre ist.
4.
Umgang mit Sündern, Ungläubigen, Feinden und dem Bösen allgemein
"Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten?" (Matthäus 5, 46)
"Muhammad ist der Gesandte Allahs, und seine Anhänger sind streng gegen die Ungläubigen, barmherzig untereinander..." (Sure 48, Vers 29)
"Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und es siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will mich ändern!, so sollst du ihm vergeben." (Lukas 17, 4)
"Nicht kommt es dem Propheten und den Gläubigen zu, für die Götzendiener um Verzeihung zu bitten, und wären es auch Angehörige, nachdem ihnen deutlich kundgetan, dass sie des Höllenpfuhls Gefährten sind." (Sure 9, Vers 113)
"Zieh' zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen." (Lukas 6, 42)
"Die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden) und die Götzendiener (Christen) werden in das Höllenfeuer kommen und ewig darin verweilen. Sie sind die schlechtesten Geschöpfe." (Sure 98, Vers 6)
"Richtet
nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann
werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird
auch euch die Schuld erlassen werden."
(Lukas 6, 37)
"Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. Dies ist ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise." (Sure 5, Vers 38)
"Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten." (Markus 2, 17)
"Siehe, den Ungläubigen wird zugerufen werden: "Wahrlich, Allahs Hass ist größer als euer Hass gegen euch selber, da ihr zum Glauben gerufen wurdet und ungläubig waret." (Sure 40, Vers 10)
"Liebet eure Feinde; tut Gutes denen, die euch hassen. Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln. " (Lukas 6, 27f)
"Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht meinen Feind und euren Feind zu Freunden. Ihr zeigt ihnen Liebe, wiewohl sie an die Wahrheit, die zu euch gekommen ist, nicht glauben..." (Sure 60, Vers 1)
"Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge, Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin." (Matthäus 5, 39)
"Oh ihr, die ihr glaubt, vorgeschrieben ist euch die Wiedervergeltung im Mord: Der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven, und das Weib für das Weib! Der aber, dem von seinem Bruder etwas verziehen wird, bei dem lasse man Güte walten; doch Entschädigung sei ihm reichlich." (Sure 2, Vers 178)
"...Vater, vergib' ihnen, denn sie wissen nicht,
was sie tun..."
(Lukas 23, 34)
"Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde bereiten, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden." (Sure 5, Vers 33)
Erklärung:
Nach dem Evangelium sind Gewaltlosigkeit, Vergebung und
Versöhnung geboten,
während der Koran harte Bestrafung und Vergeltung
fordert.
5. Umgang mit Frauen
"...Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen, und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins..." (Markus 10, 6-8)
"Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat, und weil sie von ihrem Geld (für die Weiber) auslegen... Diejenigen (Frauen) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnt sie, verbannt sie in die Schlafgemächer und schlagt sie..." (Sure 4, Vers 34)
"Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch." (Markus 10, 11)
"Die Scheidung ist zweimal (erlaubt); dann aber müsst ihr sie in Güte behalten oder mit Gut entlassen..." (Sure 2, Vers 229)
"Ich aber sage euch: Wer eine (andere) Frau (auch nur) ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen." (Matthäus 5, 28)
"Und so ihr fürchtet, nicht Gerechtigkeit gegen die Waisen zu üben, so nehmt euch zu Weibern, die euch gut dünken, (nur) zwei, drei oder vier; und so ihr (auch dann) fürchtet, nicht billig zu sein, heiratet nur eine oder was eure Rechte (an Sklavinnen) besitzt. Solches schützt euch eher vor Ungerechtigkeit." (Sure 4, Vers 3)
"Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie." (Johannes 8, 7)
"Und wer von euern Weibern eine Hurerei
begeht, so nehmet vier von euch zu Zeugen wider sie. Und so sie bezeugen, so
schließt sie ein in die Häuser, bis der Tod ihnen naht oder Allah ihnen einen
Weg gibt."
(Sure 4, Vers 15)
Erklärung:
Nach dem Evangelium ist die Frau dem Mann als Geschöpf Gottes
ebenbürtig, weswegen die Ehe ein unauflöslicher Bund der Liebe nur zwischen
diesen beiden Menschen ist,
während nach dem Koran die Männer den Frauen übergeordnet sind, weswegen
den Männern allein das "Recht" zur Züchtigung und Polygamie zukommt.
6. Verhältnis zu Leid, Gewalt und Krieg
"Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanft und demütig von Herzen; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht." (Matthäus 11, 29f)
"Verflucht, wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und niedergemetzelt werden." (Sure 33, Vers 61)
"Steck dein Schwert in die Scheide; denn wer zum Schwert greift, wird auch durch's Schwert umkommen." (Matthäus 26, 52)
"Als dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch, festigt drum die Gläubigen. Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe Ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab." (Sure 8, Vers 12)
"Sie werden euch aus der Synagoge
ausstoßen, ja es kommt die Zeit, in der jeder, der euch tötet,
meint, Gott einen Dienst damit zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder
den Vater noch mich erkannt haben."
(Johannes 16, 2f)
"Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlagt die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig." (Sure 9, Vers 5)
"Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da." (Matthäus 24, 6)
"An jenem Tag, an dem Wir angreifen werden mit dem größten Angriff, siehe, da werden wir Rache nehmen." (Sure 44, Vers 16)
Erklärung:
Nach dem Evangelium sind Gewalt und Krieg zu meiden,
während der Koran Gewalt und Krieg im Kampf für den Islam erlaubt und sogar ausdrücklich fordert.
7.
Was ist "unrein"?
"Es gibt nichts, was von außen in den Menschen hineingeht, das ihn unrein machen könnte, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist's, was den Menschen unrein macht... denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft." (Markus 7, 15 +21f)
"Verwehrt ist euch Krepiertes, Blut, Schweinefleisch und das, über dem ein andrer Name als Allah angerufen ward; das Erwürgte, das Erschlagene, das durch Sturz oder Hörnerstoß Umgekommene, das von reißenden Tieren Gefressene, außer dem, was ihr reinigt, und das auf (Götzen-)Steinen Geschlachtete..." (Sure 5, Vers 3)
Erklärung:
Nach dem Evangelium sind die innere Haltung und
Gesinnung eines Menschen entscheidend und nicht, was er sich an „Materie“
zuführt,
während im Koran religiöse Unreinheit eher an Äußerlichkeiten
festgemacht und das Böse weniger im Menschen allgemein, sondern eher „außerhalb“
bzw. im "Ungläubigen" gesucht wird.
8.
Verhältnis zwischen Religion und Staat, zu weltlicher Politik und
irdischen Reichtümern
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, würden meine Diener darum kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde..." (Johannes 18, 36)
"Und bekämpft sie, bis die Verführung aufgehört hat, und der Glauben an Allah da ist. Und so sie ablassen, so sei keine Feindschaft, außer wider die Ungerechten." (Sure 2, Vers 193)
"So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!" (Markus 12, 17)
"Kämpft gegen jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und Sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten." (Sure 9, Vers 29)
"Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird zu dem einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon." (Matthäus 6, 24)
"Allah verhieß Euch, reiche Beute zu machen und beschleunigte sie euch und hielt der Leute Hände von euch ab, zum Zeichen für die Gläubigen, und um euch auf einen rechten Pfad zu leiten." (Sure 48, Vers 20)
Erklärung:
Nach dem Evangelium sind Kirche und Staat grundsätzlich
voneinander verschiedene, souveräne Institutionen, und wahrer Glaube hat mit Gewinnung der Herzen und Rettung der
Seelen zu tun hat und nicht mit militärischer, politischer oder ökonomischer
Macht,
während laut Koran Religion, Politik/Militär und Ökonomie ein undifferenziertes, totalitäres Gesamtsystem bilden.
9.
Gottes Verheißungen für die Menschen
"Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten." (Matthäus 7, 11)
"Wir wissen nicht, ob Böses für die auf Erden beabsichtigt ist, oder ob ihr Herr das Rechte mit ihnen vorhat." (Sure 72, Vers 10)
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt." (Johannes 11, 25)
"Und so Allah es gewollt, hätte er euch zu einer einzigen Gemeinde gemacht; jedoch führt er irre, wen er will, und leitet recht, wen er will; und wahrlich zur Rechenschaft gezogen werdet ihr für euer Tun." (Sure 16, 93)
"Ich sage
euch: Ebenso wird auch
im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über 99
Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren."
(Lukas 15, 7)
"Und nicht vermagst du die Blinden aus ihrem Irrtum zu leiten. Du machst nur hörend, die an unsere Zeichen glauben und Muslime sind." (Sure 30, 53)
"Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen Euch (...) Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden auch schon vor euch die Propheten verfolgt." (Matthäus 5, 11)
"Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich, dem geben Wir gewaltigen Lohn." (Sure 4, Vers 74)
"Er (Gott) ist doch kein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn für ihn sind alle lebendig." (Lukas 20, 38)
"Und hätten Wir gewollt, wahrlich, wir hätten jeder Seele ihre Leitung gegeben; jedoch soll das Wort von mir wahr werden: "Wahrlich erfüllen will Ich (Allah) die Hölle mit Dämonen und Menschen allzumal. So schmeckt denn die Strafe dafür, dass ihr die Begegnung mit diesem euerm Tag vergaßt. Siehe, wir haben euch vergessen; schmeckt denn die ewige Strafe für euer Tun." (Sure 32, 13f)
"Wenn sie von den Toten auferstehen werden, so werden sie weder heiraten noch sich heiraten lassen, sondern sie sind wie die Engel im Himmel." (Markus 12, 25)
"Siehe, für die Gottesfürchtigen ist ein seliger Ort, Gartengehege und Weinberge, Jungfrauen mit schwellenden Brüsten, Altersgenossinnen und volle Becher." (Sure 78, Vers 31ff)
Erklärung:
Nach dem Evangelium ist das Himmelreich dem
an Christus Glaubenden fest versprochen und mit irdischen Worten gar nicht beschreibbar,
während der Koran letztlich nur dem im Kampf sterbenden Muslim das Paradies wirklich garantiert und hiervon eine sehr weltliche Vorstellung hat. Übrigens wird der Muslim – im Gegensatz zum Christen - seinen Gott auch im Paradies nie sehen.
10. Bestandskraft, Wahrheit und Klarheit des göttlichen Wortes
"Himmel und Erde werden vergehen, aber meine
Worte werden niemals vergehen."
(Matthäus 24, 35)
"Was Wir auch an Versen aufheben oder in
Vergessenheit bringen, Wir bringen bessere oder gleiche dafür. Weißt du nicht,
dass Allah Macht über alle Dinge hat?"
(Sure 2, Vers 106)
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen aufzuheben, sondern zu erfüllen."
(Matthäus 5, 17)
"Allah löscht aus und bestätigt, was er will, und bei ihm ist die Mutter der Schrift (Koran)." (Sure 13, Vers 39)
"Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen."
(Matthäus 5, 37)
"Und habt ihr eine List, so übt sie."
(Sure 77, Vers 39)
„Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die
auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein
Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf einen Leuchter;
dann leuchtet es allen im Haus.“
(Matthäus 5, 14f)
"Er (Allah) ist's, der auf dich (Mohammed) herabsandte das Buch (Koran). In ihm sind evidente Verse, sie, die Mutter des Buches (Kern der Schrift), und andere dunkle. Diejenigen nun, in deren Herzen Neigung zum Irren ist, die folgen dem Dunkeln in ihm, im Trachten nach Spaltung und im Trachten nach seiner Deutung. Seine Deutung weiß jedoch niemand als Allah..." (Sure 3, Vers 7)
"Und es werden sich viele falsche Propheten
erheben und werden viele verführen. Und weil die Missachtung von Gottes Gesetz
überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. Wer jedoch bis zum Schluss
standhaft bleibt, der wird gerettet. Aber dieses Evangelium vom Reich wird auf
der ganzen Welt verkündet werden, damit alle Völker es hören; dann erst kommt
das Ende."
(Matthäus 24, 11-14)
"Mein Herr, siehe, mein Volk hält diesen Koran
für eitles Geschwätz!"
(Sure 25, Vers 30)
Erklärung:
Nach dem Evangelium ist Gottes Wort klar, sicher, eindeutig, verlässlich,
unveränderlich und von ewigem Bestand,
während der Koran viel Widersprüchliches enthält bzw. manche seiner Lehren und
Glaubensforderungen je nach Zeit und Umständen der jeweiligen Situation
angepasst sind/werden können.
„Niemand kann zwei Herren dienen.“
(Matthäus 6, 24)
„Deus caritas est – Gott ist Liebe“
(Papst Benedikt XVI. bzw. 1 Joh 4, 16)
Gewidmet
PAPST BENEDIKT XVI. zum 80. Geburtstag
sowie
den vielen Menschen,
die bis zum heutigen Tage durch
Anwendung der Scharia,
Terror-Jihad und
die geschichtlichen Angriffskriege
im Namen und Geiste des Islam
ihr Leben oder ihre körperliche, geistige oder seelische Unversehrtheit verloren haben,
sowie
den unzähligen Menschen,
die bis zum heutigen Tage
von dessen Vertretern
auf Grund ihres
anderen Glaubens, "Unglaubens" oder ihrer anderen Weltanschauung
vertrieben, verfolgt, unterdrückt, bedrängt, ausgegrenzt, beschimpft, verleumdet, geächtet, in Verruf gebracht oder mundtot
gemacht worden sind.
Möge der Herr den Tätern vergeben, ihren Hirnen die Erkenntnis und ihren Herzen den Heiligen Geist spenden!
DENN WIR KÄMPFEN NICHT GEGEN MOSLEMS, SONDERN GEGEN DEN
UNGEIST, DER SICH IHRER BEDIENEN MÖCHTE.
"Ora et age - Bete und handle!"
AMEN
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
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