Typische Ansichten über den Islam und ihre Überprüfung
Falsch. “Islam” bedeutet übersetzt “Unterwerfung” und
nicht “Frieden“. (Das deutsche Substantiv "Unfrieden" bedeutet ja z.B. auch
nicht "Frieden", nur weil dieser Wortstamm dort mitenthalten ist). Erst wenn die
ganze Welt Allahs Willen unterworfen ist, herrscht nach islamischem Verständnis in der
Tat “das Haus des Friedens“ (Dar-al-salam). Zur Durchsetzung dieses Ziels sind
aber ausdrücklich Mittel des Krieges (Jihad/Kital) erlaubt und auch vorgesehen
(s.a. Hauptseite).
Wenn man unter "Toleranz" das bloße Am-Leben-lassen eines
anderen "Monotheisten" bei gleichzeitiger Beraubung wesentlicher Grund- und
Bürgerrechte sowie Auferlegung einer "Sondersteuer" (Jiziya) versteht, dann ja.
Die sog. "Besitzer von Buchreligionen", zu denen nach koranischer Definition
Juden und Christen (grundsätzlich) zählen, haben im islamisch dominierten Gebiet
drei Möglichkeiten:
1. Bekehrung zum Islam und damit gesellschaftliche
Anerkennung als gleichrangiges Gemeinschaftswesen in der "Umma" oder
2. Beibehaltung ihrer Religion mit Entzug bestimmter "Bürgerrechte", Zahlung der Sondersteuer
und anderen Auflagen (sog. "Dhimmitum" - hierzu einige
Ausführungen am Ende dieser Rubrik) oder
3. Tod.
Bei völlig "Ungläubigen" (Atheisten, Heiden, Polytheisten
etc.) schrumpft die Auswahlmöglichkeit nur noch auf zwei Alternativen zusammen:
Bekehrung oder Eliminierung. Dass diese Dogmatik heutzutage in den
meisten islamischen Ländern nicht mehr in dieser "kristallinen" Form umgesetzt
wird ( bzw. auch werden kann),
ist die eine Tatsache, dass aber Anders- und Ungläubige dort nach wie vor in
vielerlei Hinsicht gegängelt, benachteiligt, misshandelt, faktisch vertrieben und
manchmal auch immer noch getötet werden, die andere Tatsache.
Eben nicht. Der (Koran-)Islam ist allein schon wegen seiner
einzigartigen Verschmelzung von religiös-jenseitsorientierten Anschauungen/Weisungen
(spiritualia) einerseits und diesseitsorientierten, politideologischen
Machtansprüchen mitsamt den selbst zugeschriebenen, totalitär umfassten
Legislativ-, Exekutiv- und Judikativ-Kompetenzen (temporalia) andererseits ein
absolutes Unikum, welches sich von den übrigen Religionen (wie auch in
zahlreichen anderen Punkten noch) erheblich unterscheidet. Zwar haben Angehörige
anderer Religionen in der Weltgeschichte auch immer wieder versucht, ihre
Glaubensvorstellungen zum Teil mit recht irdischen Mitteln durchzusetzen, aber
in keiner ist die Erlaubnis bzw. Vorgabe hierzu schon in der zugrunde liegenden
“heiligen Schrift” bzw. in der Person des Religionsverkünders selbst so begründet
und verankert wie im Islam.
Grundsätzlich kann der Koran bezüglich
seiner Kernaussagen und -forderungen überhaupt nicht "interpretiert" werden,
denn er gilt sowohl kraft Selbsterklärung als auch nach herrschender
islamtheologischer Meinung als das originalgetreu zuletzt gesprochene Wort
Gottes (vgl. hierzu z.B. Sure 75, Vers 17ff), das sich selbst jede Art von Interpretation
und/oder Änderung absolut verbietet (ausgenommen natürlich Verse, deren Aussage
oder Bezug nicht genügend eindeutig sind). Die Gewaltaufforderungen im
Koran sind jedenfalls genauso gemeint, wie Mohammed sie ausgerufen und auch selbst praktiziert haben
soll.
Nicht "gerissen", aber entnommen durchaus - wie das beim
Zitieren von zentralen Sätzen oder Sprüchen aus einem literarischen Werk üblich
ist und per se keine Verfehlung darstellt. Entscheidend ist nur, ob der Kontext
beachtet worden ist und das Zitat in isolierter Form nicht von seinem
ursprünglichen Sinn abweicht. Diesbezüglich ist zum (historischen) Kontext der
mohammedanischen Verse ganz nüchtern und einfach festzustellen, dass die "kritischen"
Kampfaufrufe aus der Situation der ständigen kriegerischen Verstrickungen
Mohammeds und seiner Anhänger mit anderen Stämmen sowie den "Ungläubigen"
geboren sind und in der jeweiligen Situation - wie auch in allen vergleichbaren
Situationen zu späteren Zeitpunkten (s.o.) - genau das meinten und immer noch
meinen, was sie auch aussagen. Denn im Gegensatz zu Jesus sprach Mohammed
nicht in Bildern und Gleichnissen, sondern formulierte "knallharte" weltliche
Handlungsanweisungen und gesetzliche Vorgaben. Und unabhängig von der Frage, wer
nun jeweils "schuld" war bzw. den Angriff oder Erstschlag führte, zeigt ja allein schon die Tatsache permanenten
militärischen Kämpfens eine völlig andere geistige Grundhaltung des "Propheten"
als die Jesu Christi z.B.. Denn auch Jesus Christus lebte in einem etwas
"rauhen" historischen Umfeld,
wurde selbst auch gehasst und verfolgt, sprach und handelte aber in vergleichbaren
Situationen völlig anders als Mohammed! "Lass das Schwert stecken!" sagte der Messias zu Petrus, selbst als dieser ihn am Tage
seiner Verhaftung lediglich verteidigen wollte - anstatt: "Tötet sie!", wie
Mohammed es mehrfach gegenüber seinen Feinden forderte. Jesus ließ sich (,ohne
es selbst in irgendeiner Weise nötig gehabt zu haben,) für die Menschheit
erniedrigen und sogar kreuzigen, während Mohammed es selbst war, der andere Menschen
unterwarf und hinrichten ließ. Der Heiland hat sich eben nicht von den
historischen Umständen vereinnahmen lassen, sondern - entgegen seiner Zeit - allgemeingültige und zeitlose Kategorien
aufgestellt, die heute noch genauso gelten wie damals und in alle Ewigkeit. Oder würden Sie zu zentralen christlichen Glaubensforderungen wie
z.B. Nächsten- und
Feindesliebe auch sagen: "Das ist aus dem Zusammenhang
gerissen!"?
Gemäß der Schrift leider nicht. Im Allgemeinen missbrauchen die besagten
Kräfte den Koran nicht, sondern gebrauchen
ihn genauso, wie er sich selbst definiert und durch den "Propheten"
authentisch vorgelebt wurde (s.o.). Unabhängig davon drücken die Begriffe "radikal"
(wörtlich: "an der Wurzel") und "fundamentalistisch" (wörtlich: "am
grundsätzlichen") von ihrer ursprünglichen Wortbedeutung her zunächst
nichts Negatives oder Böses aus. Entscheidend ist vielmehr, welche (Glaubens-)inhalte
jeweils
hinter einer radikalen oder fundamentalen Haltung stehen. Wenn jemand
radikal und fundamental Jesus folgt, so bedeutet das: liebender Einsatz für die
Menschen bis zur Selbstaufgabe. Wenn jemand radikal und fundamental Mohammed
folgt, bedeutet das: rigoroser Kampf gegen alles Nicht-Muslimische bis zur
totalen Welteroberung. Der Inhalt macht die Packung, nicht die Schleife. Auch
ist ein "Extremist" per definitionem ein "Ausschreitender/Übertretender".
Viele sog. "Jihadis" übertreten aber nicht Mohammeds Forderungen,
sondern führen sie lediglich punktgenau aus (s.a. Hauptseite). Ebenso gibt es
keine "Islamisten", sondern nur Muslime, die Mohammed entweder folgen oder nicht
(Es käme ja auch niemand auf die Idee, einen Neonazi als "Deutschist" zu
bezeichnen, nur um damit auszudrücken, dass hier jemand sein "Deutschsein" stark
übertreibt). Wenn nun jemand, der Mohammed folgt, als Islamist bezeichnet wird, weil er
dementsprechend den "Jihad" führt, dann war Mohammed selbst der
erste und zugleich größte
Islamist, den es jemals gegeben hat...
Und zur irreführenden "Unterscheidung" zwischen "Islam und Islamismus"
HIER ein (nicht nur diesbezüglich) intellektuell erhellender Beitrag von
Tomas Spahn.
Natürlich nicht (, auch wenn zur Zeit fast
jeder Terrorist Muslim ist)! Dieser Umstand liegt aber nicht daran, dass
die friedlichen Muslime (insbesondere in unseren Breiten) genau nach dem Koran
leben, sondern eher weil sie dies nicht tun! So ist der Großteil der uns einst
zugewanderten Muslime durch die westlichen Lebensweisen und Werte doch so weit
integriert, "adaptiert", "säkularisiert" (und teilweise
gewissermaßen "christianisiert") worden, dass der Koran bisweilen entweder gar nicht gelesen oder zumindest nicht (in Gänze) befolgt wird.
Diese in der Tat friedfertigen, zivilisierten Muslime leben im Prinzip einen
von der Schrift größtenteils losgelösten, "privat-fiktiven" und rein spirituell
ausgerichteten "Herzens-Islam", der sich mit unserer Gesetzeslage und Kultur im
allgemeinen gut verträgt, mit dem Koran aber nur noch wenig zu tun hat.
Stimmt. Aber die zitierte Sure 2, Vers 256 bezieht sich laut
Ausführungen des renommierten Orientalisten Tilman Nagel auf vorangegangene
islaminterne Streitigkeiten über die korrekte Handhabung der Tieropferpraxis
und will nur verhindern, dass ein Muslim einem anderen (Muslim) diesbezüglich
Vorschriften erteilt. Dafür spricht auch die Tatsache, dass andere Übersetzungen
auf Nichtzwang "in der Religion" (nicht "im Glauben") lauten, denn
nach dem
Koran gibt es eigentlich auch nur eine Religion, nämlich den Islam (Sure 3; Vers 19: "Die
Religion bei Allah ist der Islam."). Der Vers bezieht sich also u. E.
nicht auf das Verhältnis zu
gänzlich Un- oder
Andersgläubigen. Zwar beinhaltet der Koran darüberhinaus auch noch eine ganze Reihe echter
Friedensverse, welche meistens einen überschwänglichen Lobpreis Allahs und seiner Schöpfung
darstellen, doch verlassen diese
Stellen weder das Niveau einer gewissen Trivial-Literatur (zumindest in der
deutschen Übersetzung) noch bringen sie in der Tat inhaltlich "etwas Neues"
(O-Ton Papstrede bzw. Byzanz-Kaiser Manuel), was noch nicht durch die Bibel längst verkündet worden wäre.
Dennoch besteht der gesamte Islam - auch der real existierende -
selbstverständlich nicht nur aus Schlechtem, denn sonst könnte er sich ja
kaum als Weltreligion Nr. 3 mit 1,3 Milliarden Gläubigen auf dem internationalen
Parkett präsentieren. Und genau hierin - in der hochkomplexen Verknetung und
Verwebung von dunklen und hellen Seiten, stimmigen und irrigen Versen, richtigen
und falschen Geboten - liegt die große Schwierigkeit und das verhängnisvolle
Moment dieser Religion. Dieses Knäuel der innerkoranischen Verwirrung
aufzulösen, wird unsere große
Aufgabe im 21. Jahrhundert sein.
P.S.: Eine andere, noch plausiblere, aber vom Ergebnis her nicht "mindere"
Interpretation von Sure 2, Vers 256 findet sich in der
Antwort eines muslimischen Rechtsgelehrten auf der empfehlenswerten Seite "Islaminstitut":
Fatwa zur Frage der Religionsfreiheit:
"Es gibt keinen Zwang im Glauben" (Sure 2, 256)
Der Islam verkündet
keine Glaubensfreiheit, da die Menschen von Allah zum Dienst für
ihn geschaffen wurden
Von dem Rechtsgutachter
Scheich Saleh al-Fawsan, Mitglied des Vorstands der muslimischen
Gelehrten Saudi-Arabiens
(Institut für Islamfragen,
d.h, 27.07.2011)
Frage:
"Wir hören neuerdings öfter die Aussage: 'Der Islam garantiert
Glaubensfreiheit'. Diejenigen, die das behaupten, beziehen sich
dabei auf den Koranvers 'Es gibt keinen Zwang im Glauben' (Sure
2, 256). Nun, stimmt diese Behauptung?"
Antwort: "Das ist eine Lüge, die Allah zugeschrieben
wird. Der Islam hat nicht die Glaubensfreiheit verkündigt. Der
Islam verkündigte das Verbot des Polytheismus und Unglaubens und
schrieb den Kampf gegen die Polytheisten vor. Falls der
Islam die Glaubensfreiheit verkündigt hätte, hätte die
Menschheit weder die Sendung der Gesandten, noch die
Herabsendung der Bücher [der Offenbarungen] benötigt. Die
Menschheit hätte weder [die Anweisung zum] Djihad noch zum Kampf
nach Allahs Willen benötigt. Wenn dem so wäre, könnte jeder
leben wie er wollte, jeder wäre frei. Nein, ganz im Gegenteil
sagt Allah: 'Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur darum
erschaffen, damit sie Mir dienen' (Sure 51, 56). Allah sagte
nicht, dass jeder nach seinem [eigenen] Willen leben dürfe,
sondern '... nur, damit sie Mir dienen.'
Allah sagte auch: ' Und kämpft gegen sie, bis es keine
Verwirrung [mehr] gibt und die Religion Allah gehört' (Sure 2,
192). Derjenige, der sich weigert, Allah anzubeten, wird
bekämpft. Er darf nicht sich selbst überlassen werden, sondern
muss solange bekämpft werden, bis er entweder zur Religion [des
Islam] zurückkehrt oder getötet wird.
Der Islam hat nicht die Glaubensfreiheit der falschen
[wörtlich: ungläubigen] Religionen verkündigt. Dies ist eine
Lüge, die Allah zugeschrieben wird. Allah sendet die Bücher
herab, sendet die Gesandten, schreibt den Djihad vor und
schreibt die Bestrafungsmethoden und die Strafen vor, um die
Menschen vor dem falschen Glauben und dem korrupten Denken zu
schützen. Allah möchte die Menschen auf diese Weise
schützen, weil sie Allahs Knechte sind. Deshalb müssen die
Menschen lediglich Allah allein anbeten, ohne ihm etwas
beizugesellen [etwas anderes neben ihm zu verehren]. Andernfalls
müssen die abschreckenden Strafen vollzogen werden; also die
Strafen, die Allah vorgeschrieben hat.
Die Aussage Allahs 'Es gibt keinen Zwang in der Religion'
meint keine Meinungsfreiheit, sondern, dass dieser Koranvers
nicht die Menschen zwingen kann, an die Religion [des Islam] im
Herzen zu glauben. Dies kann nur Allah bewirken: '...du
kannst dem den Weg nicht weisen, den du liebst; Allah aber weist
dem den Weg, dem Er will' (Sure 28, 56). Nur Allah kann die
Herzen rechtleiten. Dies kann nicht durch Zwang geschehen,
sondern nur durch freien Willen. Wir kämpfen jedoch gegen die
Ungläubigen und die Polytheisten, denn Allah hat uns das
vorgeschrieben. Wir laden zum Guten ein und verbieten das
Unrecht. Wir erklären das und sagen nicht 'Es gibt keinen Zwang
in der Religion'.
Wir zwingen die Menschen nicht zum Glauben, aber wir
bestrafen denjenigen, der die Religion [des Islam] verlassen hat.
Wer aber seinen Unglauben im Herzen versteckt, der wird Allah
überlassen. Nur Allah kann solche Menschen [die rein äußerlich
den Gesetzen des Islam folgen] besiegen. Dies ist die Bedeutung
des Verses 'Es gibt keinen Zwang in der Religion'. Allah sagt: '
Du kannst dem den Weg nicht weisen, den du liebst; Allah aber
weist dem den Weg, dem Er will' (Sure 28, 56).
Wer sagt: 'Es gibt keinen Zwang in der Religion' sagt
ebenfalls: 'Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr]
gibt und die Religion Allah gehört.' (Sure 2, 192)'. Also, warum
nennen Sie einen Koranvers und übersehen einen anderen?"
Quelle: www.youtube.com/watch?v=8UcdG2nXO3U&feature=related
Stimmt auch - jedenfalls verbal. Denn gegen den
schwammigen Wischiwaschi-Terminus "Terror" lässt sich immer und
ohne weiteres von jedermann Position beziehen, weil er ja bzgl. Ursprung und
Zielsetzung noch in keiner Weise inhaltlich fixiert ist. Lautstarke Show-Kundgebungen
"gegen den Terror" können daher auch ohne weiteres von strammen
Jihadisten
ausposaunt werden, da ja damit z.B. auch der "Terror der USA und Israels"
gemeint sein könnten ( - unabhängig davon, dass das Bekämpfen der Ungläubigen
von islamischer Seite aus nie als "Terror", sondern schlimmstenfalls als "heiliger
Krieg" bezeichnet werden würde). Würde man von den gleichen Organisationen
dieser Berufs-Muslime (, die im übrigen nur einen Bruchteil der hiesigen
Muslime vertreten,) eine eindeutige Distanzierung vom "Jihad" verlangen, könnte
es bereits zu etwas anderen Ergebnissen kommen. Oder auch nicht. Denn laut Koran
dürfen Muslime auch in die Trickkiste von "Lüge und
Täuschung" (Fachausdruck: "Taqiyya") greifen, wenn sie "in Bedrängnis"
bzw. (angeblich) "vom Tode bedroht" sind. Ein solcher Bedrängnis- oder Bedrohungsfall lässt
natürlich gewisse Ermessensspielräume zu - z.B.
wenn "Berufs-Muslime" vor einem TV-Millionenpublikum zugeben müssten, dass
die Steinigung das strafrechtliche Gebot des Koran bei Ehebruch ist, und
daraufhin mit heftigen emotionalen Reaktionen seitens "Ungläubiger" rechnen
müssten. Beliebtes, vor allem in zahlreichen Vorträgen zu beobachtendes Ausweichmanöver ist
dabei auch das Instrument der gezielten Vermischung von tatsächlich wahren mit
falschen Sachverhalten, das mitunter bis ins Groteske reichende Herunterspielen
"unangenehmer" Glaubensforderungen sowie das Vortragen einer richtigen Teilwahrheit einer Sache,
ohne aber auf ihre Vollwahrheit bzw. noch dazu gehörende Aspekte einzugehen, wie das z.B. klassischer Weise immer
wieder beim Zitieren des
vermeintlichen "Schutzverses" 5;32 der Fall ist:
"...wer einen Menschen ermordet, ohne dass
dieser einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer,
der die ganze Menschheit ermordet hat."
Klingt gut, aber unter Hinzufügung des
vorangehenden, abgerissenen Satzteils schon nicht mehr so allgemeingültig, wie
der Halbsatz zunächst vermuten lässt:
"Aus diesem Grunde haben wir den Kindern
Israels verordnet, dass (wer einen Menschen ermordet etc.)..."
Dieser Vers ist also im Prinzip eine
Warnung an die Juden, sich (unter Allahs/Mohammeds Herrschaft) ordentlich zu
verhalten, und gilt in diesem Sinne weniger für die muslimische Gemeinschaft
(Umma) selbst in ihrem "Aussenverhältnis" zu "Ungläubigen und Götzendienern" (s.o.)!
Mit diesem Vers werden unkundige
Zuhörer auf Islam-Vorträgen reihenweise auf's Glatteis geführt, und eine
ähnliche Falle findet sich auch in der unermüdlich und stereotyp wiederholten
Behauptung:
Zunächst ja. Doch diese ursprüngliche (angeblich und
passenderweise sogar aus dem Christentum stammende) Bedeutung des Wortes hat im
Zuge der Islamisierung des Nahen und Mittleren Ostens eine "nach aussen"
gerichtete Erweiterung (mit leider dominant werdender Eigendynamik) erfahren.
Nach einer einzigen (und sogar auch noch umstrittenen) Stelle in der
Sunna-Schrift habe der aus einer Schlacht zurückkehrende "Prophet" die Überwindung von sich selbst, also der eigenen
Fehler und Schwächen, als "großen Jihad" und die nach aussen, d.h. auf die Verbreitung und Vormachtstellung des Islam zielende Anstrengung
als "kleinen Jihad" bezeichnet. Dieser kleine (welthistorisch
aber eher als "groß" auffallende) Jihad wird nochmals unterteilt in den "missionarischen",
"politischen" und "militärischen" Jihad. Während die derzeit eher kleinere Schublade des
militärischen Jihad - vertreten z.B. durch Organisationen wie al Quaida,
Hisbollah, Hamas etc. - weltweit durch spektakuläre Anschläge naturgemäß mehr
Beachtung findet, sind es eigentlich mehr der missionarische und vor allem der
politische Jihad (vertreten durch die meisten Muslim-Verbände!), die den
westlich-abendländischen Gesellschaften zunehmend Kopfzerbrechen bereiten müssten, denn
sie sind auf dem besten Wege, mit "friedlich-legalistischen" Mitteln zu
erreichen, was Osama bin Laden auch mit dem größten Anschlag niemals schaffen
wird: die systematische Unterwanderung von Medien, politischen Parteien sowie
Legislativ-, Exekutiv- und Judikativ-Organen unserer westlichen Staatenwelt mit
polit-islamischen Strukturen und Denkweisen. Oder mit anderen Worten: Die
islamische Eroberung der westlichen Welt von innen heraus. Wer nun aber in einer Kommunikation/Korrespondenz
gezielt das Phänomen des "islamistischen Terrors" ansprechen will, der vermeide
tunlichst diesen unseligen und irreführenden Ausdruck, präzisiere seine Worte
stattdessen und spreche entweder vom "islamischen Militär-Jihad(ismus)"
oder ganz einfach vom "qital" (definitiv "physischer Kampf"), und dann
kann sich der Angesprochene nicht mehr herauswinden
und irgendetwas von der "Anstrengung gegen die eigenen Sünden" faseln...
Und hier noch etwas zu STRATEGIE und TAKTIK
des JIHAD:
Auch wenn stets unermüdlich propagiert wird, es gäbe keine
einheitliche Ausrichtung des Islam, überhaupt keinen Zusammenhalt der Muslime
untereinander und keinerlei anerkannte Führungsoberhäupter in der islamischen Welt,
so finden sich doch gewisse Anhaltspunkte zu der Annahme, dass zumindest das
zeitliche Zusammenfallen der jihadistischen Aggression von aussen ("Terror")
und der jihadistischen Infiltration von innen ("Überflutung/Unterwanderung")
möglicherweise kein Zufall
ist, sondern auf gewisse (und seien es "nur"
spirituelle) "Steuerungen" hinweist.
Nicht von der Hand zu weisen ist jedenfalls,
dass der Terror die Einschüchterung des Westens und in der Folge eine falsche
Appeasement-Haltung gegenüber dem "eigentlichen, friedlichen Islam" (, den es
zwar in manchen Herzen und Hirnen geben mag, nicht aber in wesentlichen Teilen des
Koran,) erzeugt
hat, die der weiteren Islamisierung unserer Länder bisher höchst dienlich ist.
Der Gewinn dieser Strategie ist ein mehrfacher: Nicht nur werden durch jeden
Jihad-Anschlag sowohl eine bestimmte Anzahl "Ungläubiger" physisch beseitigt
(und allein damit schon eine zentrale Glaubensforderung Mohammeds erfüllt) als
auch ein allgemeines, diffuses Angst- und Respektgefühl gegenüber dem Islam
erzeugt, sondern darüber hinaus propagiert das willfährige
"political-correctness"-Establishment in seiner jeweils stereotyp einsetzenden,
psychotisch übersteuerten Gutmenschenreaktion umgehend die Abgrenzung zum "wahren Islam", worauf
dann ganz abstrakt ALLES ISLAMISCHE (ohne Differenzierung) von Staat und
Gesellschaft noch mehr und besser geschützt bzw. sogar gefördert wird als es
jemals zuvor überhaupt der Fall gewesen war.
Im Schatten von Tod und Terror
kann also auch der "friedliche", legalistisch-infiltristisch operierende
(Koran-)Islam innerhalb der
Gesellschaft paradoxerweise noch weiter gedeihen als zu
Friedenszeiten. Von Wirkungsweise und Erfolg her betrachtet ("cui bono?")
erscheinen dabei der spirituell-missionarische, politische und terroristische Jihadismus nicht als jeweils verschiedene,
gegenläufige "Islam-Richtungen",
sondern eher als verschiedene "Abteilungen" ein und
derselben Ideologie, welche sich nur in der Wahl der Mittel, nicht aber in Ziel
und Absicht unterscheiden und sich zudem vortrefflich - bewusst oder unbewusst
- in
die Hände spielen: Während der missionarische Jihad versucht, die Bürger
in den westlichen Staaten zu besänftigen und von der Friedfertigkeit dieser
Religion zu überzeugen, bereitet er den Nährboden für die Bereitschaft der zuvor vom "Terror-Jihad"
in Schockstarre versetzten staatlichen Institutionen der westlichen
Demokratien, vom politischen Jihad (als dem vermeintlichen Pendant und
Rettungsanker zum "terroristisch-islamistischen Extremismus") wiederum “dhimmisierend” unterwandert, manipuliert
und schließlich ganz "gleichgeschaltet" zu werden. Der gleichzeitig
stattfindende "Demographie-Jihad", die gezielte soziologische
Überflutung der nicht-muslimischen Gesellschaften mit muslimischen Glaubensträgern von
innen heraus (Nachwuchs) und aussen (Zuwanderung), sowie der "Ökonomie-Jihad"
(gezieltes finanzielles Beteiligen an Großbanken, führenden Massenmedien und
anderen mächtigen Wirtschaftsunternehmen des Westens) erhöhen zusätzlich
den Druck auf die Gesellschaft und die staatlichen Strukturen, dieser Taktik
nachzugeben, und schaffen damit die Voraussetzungen für eine demokratisch
legitimierte und damit auch faktische "Übernahme" und "Modifizierung" der
(noch) nicht-muslimischen Staaten und Regionen zu einem späteren Zeitpunkt.
Was wir hier erleben, ist genau genommen KEIN "Kampf
der Kulturen", wie Samuel
Huntington ihn im Jahre 1994 vorausgesagt haben will, sondern vielmehr EIN
Kampf - und zwar der des radikalen Koran-Islam gegen den Rest der
Welt - und damit auch gegen die überwiegende Mehrheit der wirklich
friedfertigen (non-Koran-)Moslems!
Opfer dieses Kampfes sind daher nicht nur die
nicht-muslimischen "Ungläubigen", sondern auch viele Moslems selbst, indem sie
sich von ihren politischen Verbänden und/oder Imamen z.B. zu "Öffentlichkeitsarbeit" über den Islam
verdingen lassen und gar nicht merken, dass diese Veranstaltungen nicht selten der gezielten
Desinformation einer völlig arglosen, islam-unkundigen Bürgerschaft dienen, und sie selbst dabei nur als kleine Rädchen in einem hochkarätigen
globalen Machtgetriebe missbraucht werden. Nicht wenige dieser "Rädchen"
handeln dabei subjektiv durchaus in bester Absicht und machen "ihren Job" genau
an der Position, an der sie gemäß ihrer Fähigkeiten und ihres Wissens von den
nächsthöheren Gliedern in der Hierarchie-Kette eingesetzt sind, ohne aber das
Gesamtkonzept zu durchschauen bzw. einsehen zu dürfen - ganz nach der
Befehlsstruktur von Militär-Kommandos, Diktaturen und Geheimgesellschaften, in
denen jeder Beteiligte auch nur so viel erfahren darf, wie
für sein reibungsloses "Funktionieren" unabdingbar ist.
Um es aber nochmal deutlich hervorzuheben:
Die (Noch-)Mehrheit der (insbesondere bei uns lebenden) Muslime hat mit all diesen Dingen
nichts am Hut. Es ist eine (Noch-)Minderheit, die oben beschriebene Ziele verfolgt
und entsprechende Taktiken anwendet.
Diese Minderheit ist aber hochaktiv, sehr einflussreich und versucht
immer mehr, auch die gemäßigten Moslems zu radikalisieren und "mit ins Boot zu
holen". Deswegen müssen wir unaufhörlich versuchen, "die Guten" von ihnen für
die bessere Alternative (=christlicher Glaube) zu gewinnen.
Klingt gut - allerdings nur nach UNSERER Definition von "Verteidigungsfall".
Nach koranisch-islamischer Definition ist jedoch der Verteidigungsfall
bereits eingetreten, wenn Un- oder Andersgläubige weder zum Islam konvertieren
noch die Steuer (der Unterworfenen) entrichten wollen und damit die weltweite
Herrschaft Allahs auf Erden sozusagen böswillig "blockieren".
Und auch heutzutage werten z.B. ein großer Teil der Muslime weltweit schon die bloße
Präsenz eines nicht-muslimischen Staates (Israel) auf "arabisch-muslimischem
Boden" als "Angriff auf den Islam" - genauso übrigens wie Ariel Sharons Gang auf den
Tempelberg im Jahr 2000, "die Abnahme unseres Öls zu einem Spottpreis" (O-Ton bin Laden)
oder der "Widerstand gegen die natürliche Ausbreitung des Islam" (O-Ton
von Papst-Gegenspieler Bardakoglu, Ex-Chef der türkischen Religionsbehörde DIYANET).
Selbstmord mit der alleinigen
Absicht der Selbsttötung aus "introvertierten" Motiven (z.B. aus Trauer,
Verzweiflung, Unglauben, Sinnlosigkeit etc.) schon - im Dienste des Jihad jedoch
nicht! Denn wer im Kampf für den Islam sein Leben verliert,
erleidet
sozusagen nur einen Jihad-"Kollateralschaden", der nicht nur das
eigentliche Ergebnis (die Bekämpfung der "Ungläubigen") mehr als wert ist,
sondern gemäß Koran auch die sofortige Fahrt
ins "Paradies" garantiert.
Aber nicht in Form der Erfüllung von
Glaubensforderungen der Gottheit (, so wie dies im Koran der Fall ist)! Die
meisten der "blutigen" Sequenzen des AT ergaben sich aus der
Unterdrückungssituation des Volkes Israel, seinem Wunsch nach Befreiung vor
einem übermächtigen, bösartigen Feind und seiner Flucht in das von Gott
verheißene "gelobte Land". Sie spiegeln keine religiösen Weisungen oder gar
Gebote Gottes zu einer etwaigen Verbreitung des (jüdischen) Glaubens per Schwert oder
gar gewaltsamen Eroberung der gesamten Welt wider, sondern lediglich die
(heils-)geschichtliche Entwicklung des Volkes Israel (unabhängig davon,
dass manche Bücher bzw. Schriften des AT auch allegorisch und daher geistlich
auszulegen sind). Und gerade weil das von Gott auserwählte Volk - wie
die gesamte Menschheit - hierbei immer wieder massiv fehlte, kam Gott selbst in Form seines
eigenen, Fleisch gewordenen Sohnes Jesus Christus unter die Menschen, um Israel, aber auch der ganzen Welt zu demonstrieren, wie die Gebote des AT
wirklich zu vestehen und umzusetzen seien und was es wirklich heißt, dem Vater im
Himmel zu folgen ( denn: "Nicht aufzuheben bin ich gekommen, sondern zu erfüllen.").
Halb richtig, halb falsch. Halb richtig deswegen, weil der
Islam im Verlaufe seiner 1400-jährigen Geschichte selbstverständlich
verschiedene Ausprägungen und Schwerpunkte herausgebildet und hinterlassen hat,
je nachdem in welchen Regionen, zu welcher Zeit und unter welchen kulturellen,
politischen und sozialen Einflüssen und Gefügen er sich zu behaupten oder auch "durchzuschlängeln" hatte. Natürlich gibt es da die zwei großen Gruppen der
Sunniten
und Schiiten und unter diesen nochmals Untergruppen wie z.B. den extrem
korantreuen saudi-arabischen Wahhabismus oder den Salafismus unter den Sunniten etc.. Auch stimmt es
wohl, dass diese Gruppen untereinander kein verbindliches religiöses Oberhaupt
kennen und zum Teil heftig verfeindet sind.
Allerdings gründen diese Streitigkeiten weniger auf fundamentale theologische Differenzen, sondern vielmehr auf
der Frage des Machtmonopols hinsichtlich
der legitimen Nachfolge des "Propheten" Mohammed. Im Verhältnis zu
Anderen,
also Nichtmuslimen, ist jedoch eine große Einigkeit in
den entscheidenden Glaubensforderungen des Koran zu verzeichnen, denn all diese
Gruppen verbindet unweigerlich eines: Sie sind echte Muslime, und
das ist für den Westen das entscheidende und besorgniserregende Moment, denn
damit verknüpft ist (gemäß koranischer Lehre jedenfalls) automatisch das Streben
nach Weltherrschaft mit globaler Einführung der islamischen Gesetzgebung (Scharia).
Lediglich die relativ kleine Geheimreligion der (vor allem türkischen) Aleviten
fällt aus dieser gemeinsamen Obermenge völlig heraus, da sie Mohammed als
"Siegel der
Propheten" so nicht akzeptiert, demzufolge auch nicht an den Koran gebunden ist,
keine Moscheen besucht, keinen Ramadan feiert, kein Alkohol- oder
Schweinefleischverbot kennt und somit auch keinerlei Problem für die westlichen
Gesetzeslagen und Wertvorstellungen darstellt. Angeblich soll es sich bei den
Aleviten sogar um einstige Christen handeln, die sich unter dem von islamischen
Herrschern aufgezwungenen Dhimmitum (Schutzgeldunterwerfung) formal zum Islam
bekannt haben, um sich so den Repressalien des Kalifats zu entziehen, später
aber intern ihre eigene Religiosität entwickelt haben. Dies ist möglicherweise
auch der Grund, weshalb die Aleviten als "Muslime" (, wie sie sich selbst
immerhin doch noch bezeichnen,) von "echten" Muslimen grundsätzlich nicht anerkannt
werden. Die Aleviten ausgeklammert ist aber generell davor zu warnen, den
Islam gegenüber der christlichen bzw. nichtislamischen Welt als "total uneinig und führungslos"
hinzustellen.
Schön wär's (oder auch nicht). Islam und Christentum unterscheidet aber leider
(bzw. Gottseidank) sehr viel - auch und gerade in Grundsatzfragen. Der Koran leugnet
beispielsweise die Heilige Dreifaltigkeit und bezeichnet Jesus lediglich als "Diener"
bzw. als (deutlich unter Mohammed stehenden) "Propheten", nicht aber als
leibhaftigen Sohn Gottes - ein weiterer Kunstgriff, den Mohammed
machen musste, um einerseits seiner eigenen "Legitimation" als "Siegel der
Propheten" noch genügend Raum zu lassen (- denn wenn sich Gott selbst schon
offenbart hat, ist natürlich jede weitere "Prophetie" überflüssig bzw.
sektiererisch/schismatisch/häretisch), und andererseits die
orientalischen Christen nicht total gegen sich aufzubringen, indem er ihre Leitfigur Jesus sozusagen durch "freundliche Übernahme"
in sein neues Gesamtkunstwerk geschickt
"integrierte". Dieser dogmatische Häresie-Coup hat
jedoch bezüglich der jeweiligen Glaubenslehren beider Religionen vielerlei
Konsequenzen. Es fängt damit an, dass kein Mensch sich den Vater im Himmel nunmehr irgendwie vorstellen und somit eine konkrete, persönliche Beziehung zu
ihm aufbauen könnte, weil der Vater ja nicht im Sohn zu seiner menschlichen
Verkörperung gelangt wäre, und hört damit auf, dass die Gläubigen bis jetzt nicht von ihrer Sündenlast befreit
wären und auch nicht befreit werden können,
da ja Jesus auch nicht den Erlösertod gestorben wäre (, denn nach koranischer
Meinung sei ja ein anderer als Jesus für ihn gekreuzigt worden). Die christlich
gelehrte Gottebenbildlichkeit des Menschen - nach koran-islamischem Verständnis
ohnehin eine schwere Lästerung - würde in sich zusammenfallen und damit
auch die besondere Liebe Gottes zum Menschen als "sein Kind" einerseits wie
die besondere Liebe des "Kindes" zu "seinem Vater" andererseits. Ganz zu
schweigen davon, dass die Worte und Werke Mohammeds als des "Siegels der
Propheten" (vgl. Sure 33, Vers 40) letztendlich höhere Bedeutung hätten als die
von Jesus, d.h. jene im inhaltlichen Konfliktfalle quasi "brechen" könnten, was
im Klartext zum Beispiel heißen würde: Nicht mehr die Liebe, sondern der Kampf
um religiös-politische Vorherrschaft
wäre das höchste Gebot und Prinzip, und eine wirkliche Verläßlichkeit zur Einkehr in das
Paradies käme nur den im Kampf Sterbenden zu (s.o.). Der Rest der Menschen wäre Allahs unberechenbarer Willkür unterworfen (vgl. hierzu z.B. Sure 72,
Vers 10), und selbst im Paradies würden die Gläubigen ihren Gott nie zu Gesicht
bekommen...
Aber nein! Gerade nach christlichem Verständnis sind wir
Menschen eben alle erlösungsbedürfte Sünder unabhängig von unserer
Religionszugehörigkeit, unserer Nationalität, unserer Ethnie oder unseres
sozialen Statuses. Jesus Christus hat die Welt eben nicht in die "bösen
Ungläubigen" und die "guten Gläubigen" eingeteilt, sondern uns klargemacht, dass
wir alle Böses tun, obwohl wir alle zum Guten berufen sind und auch alle die
Möglichkeit dazu haben. Wie wir dem Evangelium entnehmen können, hat Jesus
bisweilen auch seine eigene Gefolgschaft sehr in die Kritik genommen und sich in manchem
"Heiden" mehr wiedererkannt als in manchem seiner Jünger ("Siehe, sie
haben mir
mehr geglaubt als ihr".). Der Heilige Geist, den Jesus nach seiner
Himmelfahrt hinterlassen hat, schafft jedoch immer wieder auf's
neue die Möglichkeit für jeden von uns - egal ob Christ, Muslim, Jude, Budhhist,
Heide, Atheist o.ä. - zum wahren Gott zu gelangen, wenn wir nur unser Herz
öffnen und ihn einkehren lassen.
Ergänzend zu obigen Ausführungen hier noch
ein vorzüglicher Aufsatz von Pater Recktenwald (u. a.) zur
generellen THEOLOGISCHEN FRAGESTELLUNG
"Glauben Christen und Muslime an denselben Gott?"
Des weiteren ein Gastbeitrag von Pastor Fouad Adel, ehemaliger
koptisch-orthodoxer Priester, des Arabischen mächtig:
DIE ZIELE DES ISLAM
(Aslim Taslam: „Wer an den Islam geglaubt hat, der ist von meinem Schwert
gerettet worden." Mohammed)
Das Wort „Islam" kommt von dem arabischen Satz „Aslim Taslam", was bedeutet:
Wenn ein Mensch an den Islam glaubt, ist er unter dem Schutz des Schwertes.
Das Wort „Islam" bedeutet „untertänig, unterwürfig, ergeben". (Es ist das
Gegenteil von „Schalom – Frieden", was ja der Segensgruß Jesu Christi an uns
Menschen war und ist.) „Muslim" be-deutet: Sklave Allahs. Die Moschee
wird in arabischer Sprache „Mihrab" genannt. Dieser Begriff kommt von dem Wort „Harib"
und bedeutet „Krieg".
Eroberung Deutschlands
:
Wahre Muslime verstehen sich als Eroberer. Sie verlassen ihre
Heimatländer, um Deutschland, um Europa zu islamisieren. Ihr Ziel ist ein
islamisches Europa. Ihr Mittel ist der „Jihad" (heiliger Krieg). Um ihr Ziel
zu erreichen, gehen sie nach einer bestimmten Strategie vor, „Schritt für
Schritt". Auswanderung ist ein fundamentales Prinzip des Islam – Aufgeben der
Heimat und wenn nötig der Nationalität um Allahs Willen ist Teil von „Jihad" und
islamischem Selbstopfer. Die Ablehnung, um des Islams willen zu emigrieren,
wäre Verrat an Allah, so steht in Sure 4:97. „War Allahs Erde nicht weit genug
für euch, dass ihr dort auswandern könnt?"
Dieser Satz „War Allahs Erde nicht weit genug für euch"
zeigt, dass nationale und legale Grenzen keine Gültigkeit haben und Muslime für
ihre heiligen Ziele nicht durch sie gebunden sein sollen.
Auch in Sure 9:20 finden wir diese Bedeutung, „Diejenigen, die glauben
und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen
den höchsten Rang bei Allah ein, und sie sind es, die gewinnen werden."
Der „Koran" fordert völlige Unterwerfung:
Der Koran in seiner arabischen Fassung stellt eine aggressive, politisch
totalitäre Ideologie dar. Wie denn kann diese mit dem Grundgesetz, mit den
Länderverfassungen vereinbar sein? Sie hat teilweise Ähnliches im Sinn wie
Hitlers Buch „Mein Kampf"! Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen
„Kufar" = "Lebensunwürdige" (Kufar sind nach islamischem Dogma alle
Menschen,
die nicht Muslime sind) aufrufen und zur gewaltsamen
Verbreitung des Islam auffordern. Sogar die entsprechenden Gewalthandlungen
werden eindeutig beschrieben. Ein Beispiel: Nach koranischer Lehre sol-len diese
Kufar getötet werden: Mohammed hat seine erste Moschee in
Al-Medina errichtet (622
n. Chr.). Sie wurde Vorbild aller
weiteren Moscheen. Von seinen 66 Feldzügen führte
Mohammed 27 selbst an, die er in seiner Moschee vorbereitete. Dort wurde von
Anfang an Eroberungs-Politik gemacht und zum bewaffneten Kampf gegen die „Kufar"
(Lebensunwürdige) aufgerufen. Bis zum heutigen Tage sind die Moscheen Räume
für politisches Wirken. Wir dürfen wirklich ernst nehmen, wenn in jeder
Moschee der Koran rezitiert wird, mit Texten, welche Christen, Juden und
andere Nicht- Muslime als verwerflich angreifen (Sure 98:1+6; Sure 9:73;
Sure 5:33+72), zum Tode verurteilen (Sure 2:191; 8:12-13+17; Sure
9:14+29+30), als Tiere (Sure 8:22), als Schweine und Affen bezeichnen.
(Sure 5,59-60)
„Sure Mohammed" „..und ladet ( Juden & Christen) nicht
ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt." (Sure 47:35)
Was heißt „Al-Fatih"-Schulzentrum und Moschee- Bauprojekt in Friedrichshafen
und anderswo?
AlFatih ist ein arabisches Wort und bedeutet
"Eroberer". Der Eroberer Sultan Mohammed Al-Fatih hatte am Jahr 1453
Konstantinopel angegriffen und erobert. In Folge davon ist das christliche
Byzanz zusammengebrochen. Die türkischen und arabischen Al-Fatih-Moscheen in
der Schweiz und Deutschland sind nach diesem Al-Fatih (dem Eroberer) benannt.
Jede an ihrem Ort (nach muslimischer Glaubens- und Rechtsauffassung in der
Scharia) symbolisiert, auch politisch, das Ende der christlichen Herrschaft.
Fast 50 Moscheen von insgesamt 3000 in Deutschland wurden nach Al-Fatih (dem
Eroberer) benannt.
Die Welt in der islamischen Lehre ist in zwei Teile geteilt:
Dar al Islam oder Haus des Islam (das sind alle Länder, in denen der Islam
herrscht), der zweite Teil ist Dar al Harb oder Haus des Krieges (das sind alle
Länder, in denen der Islam nicht herrscht). Nach der islamischen Lehre soll Blut
vergossen werden, bis der Islam die Weltherrschaft übernimmt. Die Welt im
islamischen Konzept Haus des Islam Haus des Krieges Alle Länder, in denen der
Islam herrscht. Alle Länder, in denen der Islam nicht herrscht. Blut soll
vergossen werden, bis der Islam die Weltherrschaft übernimmt.
Koran - Aufruf zu Krieg und Mord:
„Tötet die Muschrikeen, die Trinitarier (die an
einen dreieinigen Gott glauben), wo ihr sie findet, und ergreift sie und
belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf." (Sure 9:5) „Und
tötet sie, bis es keine Versuchung mehr gibt und die Religion ganz für Allah
ist."( Sure 8:39) „(Katilu) Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben und
nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter
verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen, von denje-nigen,
denen die Schrift gegeben wurde." (S. 9:29 ) „Ich werde in die Herzen der Kufar
den Schrecken werfen, dann schlagt über die Nacken und schlagt von ihnen alle
Fingerkuppen, weil sie Allah und Sei-nen Gesandten abgelehnt haben.( Sure
8,12-14)...
Die Strafe für „Glaubensverweigerer" („Kufar"=„Lebensunwürdige")
„Du, der Prophet! Setze Dich ganz ein gegen die Glaubensverweigerer und die
Heuchler und sei hart gegen sie, und ihre Bleibe ist die Hölle, und ganz elend
ist das endgültige Sein." (Sure 9:73)
„Die Vergeltung für diejenigen, die mit Allah und seinen Gesandten
Krieg führen und sich auf der Erde um Verderben bemühen, ist ja, dass sie
getötet oder gekreuzigt werden oder ihre Hände und ihre Füße wechselseitig
abgeschlagen werden, oder sie aus dem Land verbannt werden. Dies ist für sie
Vergeltung in dieser Welt, und für sie gibt es im Jenseits eine gewaltige
Strafe." (Sure 5:33
)
Allah selbst übernimmt die Verantwortung
„Und ihr habt sie nicht getötet, sondern Allah hat sie getötet. Nicht du,
o Mohammed, hast ihnen den Sand in die Augen geworfen, sondern Allah hat ihn
geworfen." (Sure 8:17
)
„Tötet
sie, Allah wird sie strafen
durch eure Hände, und macht sie zu Schanden und hilft euch gegen sie." (Sure
9:14
„Und wenn sie sich abkehren (von der Religion Allahs), dann ergreift sie und
tötet sie, wo immer ihr sie findet." (Sure 4:89)
Islam ist vorzugsweise für Araber:
Araber sehen sich als die von Allah bevorzugte Rasse. Als Beweis dafür
mag gelten, dass der Islam und Koran (wenn überhaupt) eben nur für Araber zu
verstehen ist. Der Grund ist: Allah schrieb im Koran: „Wir haben ihn herab
gesandt als arabischen Koran" (Sure 12:2 – 13:37 – 16:103 – 26:195,198,199 –
39:28 – 41:3,44 – 42:7 – 43:3 – 46:12)
Zusätzlich steht in Sure 26:195,199 geschrieben: „Wenn wir (Allah) ihn
(den Koran) in irgendeiner Fremdsprache herab gesandt hätten, und er (Mohammed)
hätte ihn (den Koran) ihnen (dem Volk) vorgetragen, sie wären nicht Gläubige
geworden. So habe Allah auch gesagt: Der Koran gilt ausschließlich in
arabischer Sprache. Viele unserer türkischen Mitbürger leiden unter diesem
Zwang, den Koran in Arabisch zitieren zu müssen.
Das Islamische Fundament mutet ähnlich rassistisch an wie europäischer
Faschismus: Es sind allesamt radikale, antisemitische, antidemokratische und
totalitäre politische Bewegungen.
Islamische Strategie: Islamisierung Deutschlands und Europas
Muslime glauben an den Sieg ihrer „Umma" als islamische Weltgemeinschaft, an
eine einzige große islamische Nation, die die ganze Welt umschließen muss, so
wie in Sure 8:39 geschrieben ist: „...und tötet sie, bis es keine Versuchung
mehr gibt und die Religion ganz für Allah ist." Sie glauben, genau wie es in den
islamischen Lehren steht, dass jedes Stück Land, auf dem einmal islamisch
gebetet wurde, ab diesem Moment zur islamischen Nation gehört. Da gehört dieses
Land eben nicht mehr zu dem Staat, selbst wenn dieses Land Deutschland heißt.
Das bedeutet mit anderen Worten, dass die über 3000 Moscheen, die hier in
Deutschland sind, mit ihrem Umland islamrechtlich nicht mehr zum deutschen
Eigentum gehören, sondern sie gehören dem Islam. Ist es so gesehen nicht
zwingend logisch, wenn Ministerpräsident Erdogan türkische Schulen und
Universitäten hier fordert? Wir vergessen nicht, was Erdogan gesagt hat: „Die
Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die
Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln
unsere Helme und die Gläubigen sind unsere Soldaten." Und der ehemalige
türkische Ministerpräsident Erbakan: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur
zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan!"
Eine Frage an Sie: Können die Ansprüche des
Islam mit dem Grundgesetz und den
Länderverfassungen Im „Christlichen Abendland" vereinbar sein?
Pastor Fouad Adel M.A. Tel. 0180-3002673 Mail:
safirjesu@googlemail.com
Kommentierung des
arabisch-sprachigen Pastors Fouad Adel zur Fatwa des prominenten saudischen
Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam Muhammad Salih al-Munajjid
"Der Islam ist die überlegene Religion"
(, die im übrigen alles bestätigt,
was auf DVC über den Islam geschrieben steht):
Hier die Fatwa
(Rechtsgutachten-Nr.: 13759) zur
Frage: " Wie sieht der Islam die Ungläubigen?"
Antwort:
"...Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu
sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah
beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten - Allahs Segen und Heil seien
auf ihm - folgendermaßen: 'Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die
mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig
gegeneinander.' (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen
der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht
heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen
sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der
Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben
an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat
uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu
vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist
das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit
den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet - Allahs Segen
und Heil seien auf ihm - sagte: 'Vertreibt die Polytheisten von der
Arabischen Halbinsel' (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089). Der
Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es
sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst
das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet - Segen und Heil
seien auf ihm - nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen
befragt wurde, antwortete er: 'Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das
von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes
findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.' (al-Bukhari 5056
und Muslim 3567). Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die
Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn
wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der
Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach.
Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen,
der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: 'Wer ein Volk nachahmt,
wird einer von ihnen.' Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412)
überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also
als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401)
aufgefunden werden. Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die
Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie in ihren Ländern zu
erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern: 1.
Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir
betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte; 2. Tribut [an Muslime] im
erniedrigten Zustand zu zahlen; 3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu
entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr
Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den
Muslimen als Kriegsbeute."
Quelle:
www.islam-qa.com/ar/ref/13759
Und hier der
Kommentar von Islamwissenschaftler Pastor
Fouad Adel M.A. dazu:
"Natürlich ist diese
Fatwa noch gültig und niemand kann oder darf sie für ungültig erklären. Ich
habe selbst diese Fatwa in mehreren arabischen Fernseh-Programmen (?) und
auf Internet-Seiten gefunden. Salih al-Munajjid ist prominenter saudischer
Rechtsgutachter und Verkündiger des Islam aus Saudi Arabien. Er hat eine
bekannte arabische Fernseh-Sendung, die 'Iqra'
oder 'rezitiere' heisst. Manchmal verfolge ich, was dort gesagt wird. Dieser
Sender ist einer der offiziellen Sender von Saudi-Arabien, was bedeutet,
dass seine 'Fatwa' von der saudischen Regierung unterstützt wird. In
Ländern mit islamischem Recht - Sharia Rechts-System - wie Saudi Arabien,
werden Fatwas vor der Herausgabe meist von den nationalen Religionsführern
diskutiert und beschlossen. Die Muftis. die Imame, die die Fatwas
herausgegeben haben, tun dies völlig in Abhängigkeit von der Regierung, sie
können deshalb gar nicht unabhängig von der Regierung etwas sagen. In
solchen Fällen kann den Fatwas kaum widersprochen werden und haben den Rang
eines vollstreckbaren Urteils (eines auszuführenden Gesetzes ?), das
bedeutet, dass alle Muslime in der ganzen Welt sich dieser Fatwa unterordnen
müssen und sich nach ihr zu richten haben. Was im Fall dieser Fatwa
besonders gefährlich ist, ist, dass sie aus Saudi Arabien gekommen ist, der
Zentrale des weltweiten Islam. Was von dort herausgegeben wird, ist für alle
Muslime in der ganzen Welt ein strenges Gesetz, dem sie unbedingt gehorchen
müssen, auch wenn sie das in der Öffentlichkeit nicht sagen können, gilt
besonders für die Muslime hier in Europa. Sie tragen eine Maske, um das
wahre, schreckliche, das hässliche Gesicht des Islam nicht zu zeigen. Sie
wenden in den westlichen Ländern 'Taqia' an, um sich hier einzuschleichen
und dann politische Macht zu bekommen.
Ich bete und hoffe, dass den naiven Europäern die geistlichen Augen
aufgehen, bevor es zu spät ist.
Pastor Fouad Adel M.A."
HIER das VIDEO zu Pastor Adels Vortrag
über die "Christenverfolgung in islamischen Ländern" vom 09.07.11 in Stuttgart
Und hier
ein weiterer "Fouad" zum Thema Sex mit Kindern im Islam:
Pädophilie in Islam
(Von Islamwissenschaftler Pastor Fouad Adel M.A.)
Es ist
bekannt, dass in muslimischen Familien Pädophilie weit verbreitet ist und diese
auch durch Aussagen im Koran gedeckt wird.
Der
Islam betrachtet die Frau als ein Sexobjekt: „Eure Frauen sind wie ein
Ackerland für euch, also kommet zu eurem Ackerland, wie ihr wollt.“ (Sure 2:223)
Einige moslemische Schüler wie z.B. Al-Bukhary und Ibn Amr interpretiert „wie
ihr wollte“ als eine Freigabe (Lizenz), dass der Moslem sich seiner Frau sexuell
auf natürlichem oder unnatürlichem Weg nähern darf.
Frauen
dienen dem Islam als Objekt der Lustbefriedigung, sie haben die Aufgabe, dem
Mann zur Verfügung zu stehen, wann immer er will.
In
einem der Hadithe sagte Mohammed: „Wenn ein Mann seine Frau in sein Bett
ruft, sie aber sich weigert zu kommen, dann werden die Engel sie verfluchen, bis
es Morgen wird.“ (ebda S. 261)
"Wenn ihr Zweifel hegt (über) jene eurer Frauen, die keine Menstruation mehr
erhoffen, (dann wisset, daß) ihre Frist drei Monate beträgt, und (das gleiche
gilt für) diejenigen, die noch keine Menstruation gehabt haben. Und für die
Schwangeren soll die Frist solange dauern, bis sie zur Welt bringen, was sie
getragen haben. Und dem, der Allah fürchtet, wird Er Erleichterung in seinen
Angelegenheiten verschaffen."(Sure 65,4)
Aisha
erzählt in dem Hadith von ihrer Zwangsverheiratung im Alter von sechs Jahren
(!!) mit dem 55jährigen Propheten Mohammed. Ihr Vater bat Mohammed darum, mit
dem ersten Geschlechtsverkehr zu warten, bis sie zumindest die Pubertät erreicht
hätte, allerdings hatte Mohammed die göttliche Offenbarung, dass er bereits
zuvor mit dem Kind sexuell Verkehren dürfte. So wurde Aisha bereits mit 9 Jahren
die Lieblingsfrau (von 14 Ehefrauen!) des islamischen Propheten. Quelle: Hadith
806 / Nummer im Sahih Muslim: 434, 2547, 2636
Aisha
war gerade neun Jahre alt, als Mohammed sie heiratete. Sie beklagte sich bitter
darüber, dass sie mit neun Jahren von Mohammed vergewaltigt worden war: „Der
Prophet kam in unser Haus, da kam meine Mutter zu mir. Ich vergnügte mich
gerade, indem ich in einer Schaukel spielte. Die Mutter nahm mich von der
Schaukel herunter, ordnete mein Haar und wusch mir das Gesicht. Dann führte sie
mich bis zur Tür, blieb mit mir ein wenig stehen, und brachte mich dann hinein.
Der Prophet saß auf einem Ruhebett in unserem Haus. Die Mutter setzte mich auf
seinen Schoß und sprach: das ist deine Frau, Allah segne euch, dann standen alle
auf und gingen hinaus. Er aber vollzog an mir die Ehe, in meinem Hause.“ (ebda
S. 422)
Mit Nachdruck betont Aischa, dass sie noch ein Kind war, sie sagte: „Ich pflegte
mit Puppen zu spielen, als ich mit dem Propheten verheiratet war, und ich hatte
einige Freundinnen, die auch mit mir spielten.“ (Al-Bukharie S. 617)
Der von vielen Muslimen verehrte iranische Revolutionsführer Ayatollah Khomeini
vertrat in seinem Buch "Meine Worte" folgende Meinung zum Thema:
„Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein
Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen
ist möglich! Wenn der Mann eindringt und es verletzt, dann sollte er für sie
sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner
vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens
zu heiraten Es ist besser für ein Mädchen, zu einem Zeitpunkt heiraten, dass sie
die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters bekommt.
Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im
Himmel.“ (Ayatollah Khomeini From Khomeini's book, "Tahrirolvasyleh", fourth
volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990)
Wenn nun die Katholische oder Evangelische Kirche mit Muslimen einen Dialog
führen oder zusammen beten, bedeutet das dann, dass sie diese Lehre akzeptieren!
Islamwissenschaftler Pastor Fouad Adel M.A
Zur
Frage der AUTHENTIZITÄT MOHAMMEDS, des KORAN und des ISLAM allgemein folgender
interessanter Aufsatz von Dr. Kaufmann zur
LUXENBERG-Theorie, der sich auch US-Islamkritiker Robert
Spencer in seinem neuen Buch ausgiebig widmen wird:
"Alternative Islamgeschichte
Beim Kreuz des Propheten
Wolfgang Kaufmann
Aus
muslimischer Sicht ist der Koran die Niederschrift der wörtlichen Offenbarungen,
welche Allah dem Propheten Mohammed zwischen 610 und 632 nach Christus zuteil
werden ließ; dies schließt logischerweise aus, dass ältere textliche Vorstufen
existieren. Daher sieht die traditionelle Islamwissenschaft ihre Aufgabe auch
nicht darin, das Heilige Buch des Islam entstehungsgeschichtlich oder
anderweitig historisch-kritisch zu interpretieren.
Das
gleiche gilt für den Umgang mit der muslimischen Literatur über Mohammed, welche
im 9. und 10. Jahrhundert, also zwei- bis dreihundert Jahre nach den
postulierten Ereignissen, auf der Basis einer angeblich äußerst zuverlässigen
mündlichen Überlieferung entstand. Vielmehr wird nach folgendem Prinzip
verfahren: Alles, was aus der Gahiliyya, also der vermeintlichen „Zeit der
Unwissenheit“ vor der ersten Offenbarung, stammt, bleibt unbeachtet – dahingegen
behandelt man den Koran und die Berichte über die Taten und Worte des Propheten
als Quelle unumstößlicher „Gewissheiten“.
Ein
solch naiver Glaube an die Wahrhaftigkeit von kerygmatischen Geschichten kann
freilich nicht das Paradigma einer modernen westlichen Islamwissenschaft sein,
denn für diese muss schließlich dieselbe Grundregel gelten wie für jede andere
ernstzunehmende Wissenschaft: Contra facta non valet argumentum (Gegen Fakten
gilt kein Argument). Oder noch dezidierter gesagt: Die Wahrheit steht über dem
Glauben. Und wahr ist eben zum Beispiel, dass eine sichere und wie im Falle
des Islam auch noch höchst detaillierte mündliche Überlieferung von historischen
Fakten über zwei bis drei Jahrhunderte schlichtweg in den Bereich des
Unmöglichen fällt; wie Ethnologen mittlerweile nachgewiesen haben, kommt es
spätestens nach 60 Jahren zu gravierenden Entstellungen.
Außerdem kann die Frühgeschichte des Islam auch nicht von Arabisten und
Islamwissenschaftlern alleine erforscht werden, denn die Komplexität der
Vorgänge beziehungsweise der überlieferten Zeugnisse erfordert eine
Mitbeteiligung von Sprachfachleuten anderer Richtungen sowie Historikern,
Archäologen, Numismatikern, Epigraphikern und so weiter.
Diese Interdisziplinarität findet man im Saarbrücker Institut zur Erforschung
der frühen Islamgeschichte und des Koran (kurz Inarah genannt). Dessen
wohl prominentestes Aushängeschild ist Christoph Luxenberg, der Autor des 2000
erschienenen Buches „Die syro-aramäische Lesart des Koran“, in dem
erstmals detailliert nachgewiesen wird, dass die Heilige Schrift der Muslime
nicht auf einer mündlichen arabischen Überlieferung basiert; ebenso kam es zu
keiner Erstverschriftung des Korans zur Zeit des dritten Kalifen Utmān (also
zwischen 650 und 656). Statt dessen muss man von einem Ur-Koran in einer
aramäisch-früharabischen Mischsprache, festgehalten mit syrisch-aramäischen
Schriftzeichen, ausgehen.
Desgleichen kann die Region, in der dieser Ausgangstext entstand, auch
keinesfalls die Arabische Wüste gewesen sein. Zum ersten war diese durch ein
weitgehend analphabetisches und auf jeden Fall „bildungsfernes“ nomadisches
Milieu geprägt. Zum zweiten finden Mekka und Medina, die vermeintlich zentralen
Stätten der Geschichte des frühen Islam, im Koran selbst nur ganze vier Mal
Erwähnung – und das auch noch in einem äußerst mehrdeutigen Kontext, der
vollkommen offen lässt, ob es sich hier tatsächlich um arabische Siedlungen
handelt. Zum dritten deutet die sprachliche Prägung des Korans eindeutig auf
eine Herkunft aus der Stadt Merw in Chorasan (heute Südturkmenistan) hin.
In
diesem multikulturellen Schmelztiegel an der Seidenstraße lebten damals neben
Arabern und Angehörigen anderer Völker auch zahlreiche Aramäisch sprechende
ostsyrische Christen, welche sich gegen eine Entwicklung auflehnten, die heute
als Hellenisierung des nahöstlichen Christentums bezeichnet wird.
Augenfälligster Ausdruck derselben war die Anerkennung der Beschlüsse des
Konzils von Nizäa sowie weiterer griechischer Konzilien durch die syrische
Großkirche, beginnend 410 mit der Synode von Seleukia-Ktesiphon.
Diese Beschlüsse liefen auf eine Abkehr vom bisher verfochtenen unitarischen
Monotheismus und auf die Übernahme der Lehre von der Zweieinigkeit von Gott und
dessen Sohn beziehungsweise von der Dreifaltigkeit hinaus. Und genau in diesem
Punkt verweigerten sich die Christen in Merw: sie sahen in Jesus weiterhin
nichts anderes als einen Gottesknecht oder Gesandten Gottes.
Zugleich hielten sie es für notwendig, ihr nunmehr dissidentes
Glaubensbekenntnis niederzuschreiben. Das geschah vermutlich ab 553. In
diesem Jahr nämlich wurde in Merw ein Bistum der syrischen Großkirche gegründet,
was zur Folge hatte, dass die hellenischen Lehren nun auch hier – weit im Osten
– an Boden gewannen. So entstand also zur Mitte des 6. Jahrhunderts ein
dezidiert monotheistisches Textkorpus vor- beziehungsweise antinizenischer
Machart, der zunächst keinen Namen trug, aber später als Koran bekannt werden
sollte.
Der Ur-Koran war somit keine Gründungsurkunde einer neuen Religion, sondern das
religiöse Credo einer peripheren christlichen Bewegung mit abweichender
Gottesauffassung und Christologie, daherkommend als Vermischung von Aussagen des
Alten und Neuen Testaments, der Apokryphen und der orthodoxen ostsyrischen
Theologie mit neuplatonisch-gnostischen Ideen sowie einzelnen zoroastrischen,
mani-chäischen und buddhistischen Glaubenssplittern.
Andererseits blieb die koranische Bewegung nicht sonderlich lange christlicher
Natur. Hierfür war der Einfluß arabischer Herrscher verantwortlich, welche
das politische Vakuum füllten, das nach dem Kollaps des sassanidischen Königtums
ab 650 entstand – an erster Stelle zu nennen Abd al-Malik, dessen Siegeszug nach
Westen übrigens genau im besagten Merw begann. Unter diesem und anderen
arabischen Potentaten kam es um das Jahr 800 herum zu einer Loslösung der
koranischen Bewegung vom altsyrischen Christentum. Dabei wurde der
gemischtsprachige Text des Ur-Korans komplett ins Arabische transkribiert, was
dazu führte, dass massenhaft „dunkle Stellen“ entstanden, welche sich dem nur
Arabisch Sprechenden seitdem nicht mehr zweifelsfrei erschließen.
Dies
liegt zum einen daran, dass die zahllosen aramäischen Worte einfach nur mittels
anderer Schriftzeichen festgehalten, aber nicht übersetzt wurden. Zum anderen
war die zunächst verwendete arabische Schrift im höchsten Maße defektiv, das
heißt, sie kannte weder Vokalzeichen noch diakritische Zeichen zur
unmissverständlichen Darstellung der vielen uneindeutigen Konsonanten.
Deshalb kamen die ersten Koranfassungen in arabischer Schrift als äußerst
rudimentäre Textskelette daher, welche allerlei differierende Lesungen
erlaubten.
Ansonsten erhielt die angeblich neue und autochthone Religion der Araber nun die
Bezeichnung „Islam“, das heißt „Übereinstimmung mit der Schrift“, also dem
Ur-Koran. Damit war es allerdings nicht getan, denn es mangelte ja ebenfalls
noch an einem ureigenen islamischen Gründungsmythos, zu dem der Koran aufgrund
seiner Herkunft keinerlei belastbare Belege beisteuern konnte.
Diesem Desiderat wurde durch folgenden raffinierten Kunstgriff abgeholfen: Im
Nahen Osten war es seinerzeit Usus, das syrisch-aramäische Gerundivum „Mahmet“
(„Der zu Preisende“) als Epitheton für Jesus zu verwenden – dies taten zunächst
auch die arabischen Herrscher des 7. und 8. Jahrhunderts, wobei die arabisierte
Form von „Mahmet“ „Muhammad“ lautete.
Frühester, aber beileibe nicht einziger Beleg hierfür ist eine Münze aus dem
Jahre 687, auf der Jesus ganz explizit als „muhammadun rasul allah“ („Der zu
preisende Gesandte Gottes“) bezeichnet wird. Im weiteren Verlauf wurde
dieses christologische Prädikat dann aber aus seinem Bezug zu Jesus gelöst und
auf eine arabische Phantasiegestalt übertragen, eben den Propheten
„Mohammed“, den angeblichen Begründer des Islam.
Mohammed hat also niemals gelebt und alle später konstruierten Viten des
Propheten wie natürlich auch die Hadithen, in denen die vermeintlichen
Aussprüche des Religionsstifters überliefert sind, dienten zuallererst dem
Zweck, seine fehlende Historizität und die christliche Herkunft des Islam zu
verschleiern.
Der
Befund, dass die islamischen Texte nicht als Geschichtsquelle taugen, weil sie
keine Berichte über tatsächliche historische Ereignisse enthalten, sondern
zielgerichtet in die Welt gesetzte Mythen, wurde durch die Inarah-Forscher in
diversen Monographien sowie fünf umfangreichen Aufsatzbänden mit vielerlei
Beispielen untermauert. Dennoch scheiden sich an ihm die Geister.
Kritiker der Inarah-Gruppe, wie die Berliner Islamwissenschaftlerin Angelika
Neuwirth und ihr Adlatus Michael Marx, halten beflissen an den widerlegten
muslimischen Fiktionen fest und verbreiten zugleich die Botschaft, dass es
moralisch verwerflich, fachlich unangemessen und politisch unklug sei, dem Islam
konsequent mit historisch-kritischen Methoden zu Leibe zu rücken. Deshalb
steht ihr auf 18 Jahre angelegtes Corpus-Coranicum-Projekt, in dessen Verlauf
eine Edition der wichtigsten Koran-Handschriften des 1. Jahrhunderts der
islamischen Zeitrechnung entstehen soll, unter einem ganz expliziten Vorbehalt:
Quellenkritisches Vorgehen dürfe niemals dazu führen, dass dem Islam die
theologische und kulturelle Eigenständigkeit abgesprochen werde.
In
Kenntnis der Positionen der beiden Seiten fällt es nicht schwer zu erraten,
welche Partei für wert befunden wurde, Gelder der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG) zu erhalten: das ergebnisoffen arbeitende
Inarah-Team oder die einer dogmatischen Islamophilie verfallene
Corpus-Coranicum-Truppe? Natürlich die letztere, was die bohrende Frage
aufwirft, seit wann es eigentlich zu den Aufgaben eines säkularen Staates
gehört, Forschungen zu finanzieren, welche unter dem strikten Primat der
religiösen Unbedenklichkeit stehen.
Doch nicht nur die Förderpraxis der DFG schreit zum Himmel. Genauso skandalös
ist, wie schnell hierzulande islamwissenschaftliche Karrieren an unbequemen
Forschungsergebnissen scheitern können. So bezahlte Günter Lüling seine
sachlich korrekte Identifizierung einiger Koransuren als altchristliche Poesie
mit immerhin 19jähriger Arbeitslosigkeit. Desgleichen sollte auch zu denken
geben, dass es sich bei „Christoph Luxenberg“ um ein Pseudonym handelt, weil der
betreffende Autor seinen Klarnamen lieber geheim halten möchte. Wie berechtigt
eine solche Vorsichtsmaßnahme ist, beweist das Schicksal des Libanesen Samir
Kassir: Der propagierte ebenfalls die Notwendigkeit, den Koran vor dem
Hintergrund der christlichen Spätantike zu erforschen, und fiel dann einem
Autobombenanschlag zum Opfer.
Tatsache ist weiterhin, dass die Inarah-Forscher unter ebenso intensiver wie
ostentativer Beobachtung seitens islamistischer Gruppen des In- und Auslands
(darunter der Türkei) stehen, deren teilweise hetzerische Internetseiten Bände
sprechen. Wo bleibt da eigentlich die vielgepriesene Wissenschaftsfreiheit –
eines der Grundrechte, welche die „Zivilgesellschaft“ doch sonst so vehement
gegen vermeintliche Angriffe aus anderen Richtungen zu verteidigen pflegt.
Dr.
Wolfgang Kaufmann, Jahrgang 1957, war von 2000 bis
2010 Lehrbeauftragter an einer sächsischen Universität und ist heute als freier
Historiker und Honorardozent tätig. Sein Buch „Das Dritte Reich und Tibet“
erschien 2010 in 2. Auflage."
(Quelle:
JUNGE FREIHEIT 24/11 10. Juni 2011, online zu finden im JF-Archiv)
Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch:
"Der Koran: ein unverfälschtes Buch?"
Und zum Thema "Unterwerfung" bzw. "Dhimmitum" hier noch
eigene Ausführungen einer etwas älteren stillgelegten Rubrik:
"Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor
meinem himmlischen Vater." (Matthäus 10, 33)
Die globale und systematische “Dhimmisierung“ (Unterwerfung/Gleichschaltung)
der zivilisierten und freien Gesellschaften mitsamt der institutionellen Ebenen
ihrer säkularen, rechtsstaatlichen Demokratien unter polit-islamische Strukturen ist längst in vollem Gange. Schritt für Schritt bemächtigt sich der radikale Koran-Islam
verschiedener, immer zahlreicher und mächtiger werdender Handlanger aus allen
Bevölkerungsschichten, vor allem aber aus Medien, Politik, Kirchen und zunehmend
sogar den Gerichten. Da werden blauäugige Christenmenschen über gewinnende Kuschel-Propaganda zu gesellschaftlichen Multiplikatoren eines
“friedlichen Islam” (wenn nicht gar gleich zu Konvertiten selbst), linksliberale
(aber auch z.T. bürgerlich-konservative) Medien aufgrund ihrer notorischen
Unkenntnis religiöser Sachverhalte und Fragestellungen sowie ihrer immer noch
nicht gelösten Umklammerung von längst ausgeträumten Multi-Kulti-Utopien zu
willfährigen Sprachrohren polit-islamischer Verbände, Politiker aller Coleur zu
kritiklosen, mundtoten Islam-Stimmvieh-Häschern, kirchliche Würdenträger und
Theologen zu Mohammed in Schutz nehmenden “Quasimamen” und Gerichte aller
Instanzen Schritt für Schritt zu blinden Trittbrett-Installationen zukünftiger Scharia-Gesetze
umfunktioniert.
Übertrieben? Paranoid? Islamophob?
Aktuelle, abendländische
Alltags-Realität IST jedenfalls, dass allerorten potentiell
verfassungswidrige Indoktrinationsfilialen der mohammedanischen Religions- und
Politideologie (=Moscheen) wie Pilze aus dem Boden schießen und manche
christlichen Pfarrer dafür sogar noch sammeln gehen, muslimische Schulkinder
nicht an gemeinsamen Klassenfahrten, Sport-, Biologie- und Religionsunterricht
teilnehmen dürfen, dafür aber durch “islamische Unterweisung“ an öffentlichen
Schulen schon in früher Entwicklungsstufe mit den teilweise rechtswidrigen
Glaubensforderungen eines gewaltverherrlichenden Pseudo-Propheten konfrontiert werden (Deutschland), das gegen den Tierschutz
verstoßende Schächten von Tieren gängige und anerkannte Praxis geworden ist, in
fast allen größeren europäischen Städten “islamische Frauenbadetage” an
öffentlichen Badeanstalten unter Ausschluss von “Männern” ab 7 Jahren etabliert
sind, Schriften mit unzähligen Tötungsaufrufen (Koran) überall
erhältlich sind und auch gelehrt werden dürfen, “Ehrenmorde” an Frauen schon
fast keine Aufmerksamkeit mehr erregen und von Gerichten nur “mit mildernden
Umständen” verurteilt werden, Gerichte das im Koran verankerte Züchtigungsrecht
des Mannes gegenüber seiner Frau (Sure 4, Vers 34) auch auf säkulares Recht
übertragen und damit grundgesetzliche Normen verletzen (Deutschland), in einer
westlichen Demokratie die Scharia auf Zivilrechtsebene unter Moslems bereits
eingeführt ist (Kanada), allgemein sämtliche Gerichte mit Islamproblematiken
systematisch überflutet und damit "psychopolitisch" unter Druck gesetzt werden,
jede fundamentale Kritik am Islam als “Hasspredigt” verboten ist (Australien),
Kreuze in Schulen teilweise (Deutschland, Italien) und an allen öffentlichen
Gebäuden in toto (Belgien) abgehängt werden müssen, Islamkritiker mit dem Tode bedroht
und manchmal sogar tatsächlich ermordet werden (Holland), aus “Rücksichtnahme
auf die religiösen Gefühle von Moslems” christlicher Weihnachtsschmuck in
manchen Städten abgehängt, in vielen Firmen und Kindergärten Weihnachtsfeiern
abgeschafft, in Banken Sparschweine entfernt und Beschäftigten das Tragen
christlichen Halsschmucks verboten worden ist (Großbritannien), muslimische
Sozialhilfe-Empfänger meistens schneller (oder überhaupt) eine Sozialwohnung
bekommen als nicht-muslimische, Mohammedaner in ihrer Vielehe bis zu vier Frauen
über die Krankenkasse "familienversichern" dürfen und nicht wenige von ihnen
bewusst nicht arbeiten wollen (ausser schwarz), weil sie sich von der Sozialkasse der "Dhimmis" aushalten lassen ("Sozial-Jihad" besonders in Deutschland), muslimische
Jugendliche aus geringem Anlaß ganze Stadtteile wochenlang systematisch
terrorisieren und zertrümmern (Frankreich), bei einer Kritik am “Propheten”
Mohammed westliche Botschaften in islamischen Ländern in
Flammen aufgehen und Menschen bestialisch ermordet werden, überhaupt bei vermeintlicher “Bekämpfung des Islam” gezielt grausame
Enthauptungen und Massenmord an “Ungläubigen” im Namen des mohammedanischen
Jihad verübt werden (Irak, Syrien, Nigeria, Somalia, Sudan, Libyen, Tunesien, Indonesien,
USA, Russland, Spanien, England, Frankreich und beinahe auch Deutschland) etc. etc. So weit zu den Fakten.
Weil sie jahrelang auf eine völlig falsch ausgerichtete (und
jetzt gescheiterte) “Integration” von Muslimen gesetzt hat (und immer noch setzt)
und es sich vor dem Wahlvolk das Eingeständnis dieses katastrophalen Fehlers
nicht leisten will und kann; weil die (retrospektiv rechtsirrtümliche)
Genehmigung von ca. 2500 potentiell verfassungswidrigen Versammlungsstätten (Moscheen
und Gebetsräume)
eine falsche Art von "Selbstbindung" der verantwortlichen Exekutivorgane für die
Zukunft erzeugt hat; weil zu viele Politiker kein Gewissen und
keine höheren Überzeugungen (auch religiös) mehr in sich tragen und eigentlich
auch keine wahren Demokraten, sondern gleichgültige, rücksichtslose und
opportunistische Karrieristen und Machtstrategen sind; weil zu viele Regierungen
zu sehr verstrickt sind mit der Saudi-Öl-Connection und anderen
Milliarden-Geschäften mit islamischen Staaten, die zu gefährlicher Abhängigkeit
bzw. Korrumpierbarkeit geführt haben; und weil fast ALLE Parteien auf die
zukünftigen Wählerstimmen der “Zuwanderer” schielen etc. etc.
Weil die meisten von ihnen linksideologisch gefärbt sind und
daher erstens keinen Schimmer von Religionen (und ihren Unterschieden) haben und
zweitens krankhaft jede ANDERE Kultur der eigenen vorziehen müssen, um “korrekt”
und (pseudo-)“tolerant” zu sein; weil sie ihren Multi-Kulti-Traum einfach nicht
als gescheitert akzeptieren wollen; weil sie stille Sympathie für jede radikale
Bewegung hegen, die sich gegen das Bürgertum, die Kirche und vor allem den
“alten kapitalistischen Klassenfeind” USA richtet; weil einige von ihnen bereits
islamische Brötchengeber im Hintergrund haben bzw. schon von Islamkonvertiten unterwandert sind etc. etc.
Weil sich viele Obrigkeiten von ihnen immer noch aus der “68-Bewegung” bzw. ihrer political-correctness-Epigonen rekrutieren; weil sich
auch viele “gutmeinende” Richter vom medialpolitisch verbreiteten, falsch
verstandenen “Toleranz”-Virus infizieren haben lassen; weil die
"deutsche Geschichte" auch bei Richtern vorauseilenden Gehorsam gegenüber allen
fremdkulturellen Einflüssen auf Recht und Gesetz gezüchtet hat; weil auch hier
schon zahlreiche (fehlerhafte) Urteile mit zu starker Berücksichtigung
koranischer "Rechtslage" eine gewisse "Selbstbindung"
der Gerichte in ähnlichen Angelegenheiten sowie dementsprechend eine Art von
"Gewohnheitsrecht" bei Muslimen hervorgerufen haben; weil auch im Rechtswesen schon erhebliche
islamische Unterwanderungsbewegungen (durch Konvertiten) stattfinden; weil ein Teil der amtierenden Richtergeneration offenbar den Geist der
Gründerväter des deutschen Grundgesetzes nicht mehr genügend erfasst bzw.
nachvollziehen kann und sich stattdessen mehr und mehr der Zeitgeistmeinung verschrieben hat.
Weil sie nicht bereit ist, sich über Dinge zu informieren
geschweige denn mit ihnen auseinanderzusetzen, die sie möglicherweise mit einer
schlimmen Bedrohungslage konfrontieren könnten oder kurz: weil sie Angst vor der
Wahrheit hat; weil sie gerne glauben will, dass mit dem Ende des Kalten Krieges
auch das "Ende der Geschichte" und damit ewige Party-Time eingekehrt sei; weil
sie sich partout nicht vorstellen kann, dass es auch im 21. Jahrhundert Menschen
gibt, die ihrer Religion auch mit Gewalt zum weltweiten Sieg verhelfen wollen; weil
sie in typisch westlicher Hyper- Selbsthinterfragung die Schuld für die
Aggression anderer immer nur bei SICH sucht und einfach nicht akzeptieren kann und will, dass der weltweite Terror
tatsächlich mit dem (mohammedanischen) Islam zu
tun hat; weil sich einige insgeheim oder auch unbewusst mit dem Aggressor
identifizieren; weil die innere Kapitulation vor einem so gewalttätigen und (scheinbar)
übermächtigen Gegner tiefenpsychologisch den Weg zu seiner Akzeptanz bahnt und
letztlich sogar zum "white-wash" des eigentlich offenkundig Bösen führt (Bann-Effekt);
weil sie im Laufe des jahrzehntelangen Wohlstands und grenzenlosen
Sich-Auslebens den geistig-moralischen Boden unter den Füßen
und damit ihr innerliches Standbein verloren hat; weil sie es nach
jahrzehntelangem Frieden nicht mehr gewöhnt ist, um ihr kulturelles Dasein zu
kämpfen; weil sie durch die permanente Überflutung mit verschiedensten
relativistischen und subjektivistischen Zeitgeist-Strömungen den Glauben in eine
höhere Verantwortlichkeit, den Bezug zu transzendentalen, absoluten
Wertmaßstäben und schließlich in ein lohnendes Endziel (auch und gerade
NACH dem irdischen Leben) und damit zu Gott aufgegeben hat; weil sie von Politik, Medien und Kirchen zum Teil
bewusst im Unklaren gelassen bzw. sogar gezielt getäuscht wird, um “bei Laune”
gehalten zu werden (Stichwort “Brot und Spiele”) und somit als Stimmvieh und
Kassenfüller weiter “funktionieren” zu
können.
Eine Gesellschaft aber, der alles egal
ist, ist auch sich selbst egal - womit sie die Substanz
und den eigenen Willen, sich selbst und ihre Werte zu verteidigen,
verliert. Denn wem nichts mehr etwas wert ist, der ist auch selbst nichts mehr
wert. Er ist nur noch ein Vakuum, das ausfüllen kann, wer
will. Und der Islam will. Lassen Sie uns also auch wieder wollen und die von
Satan spirituell entleerten Räume wieder mit dem Geist Christi anreichern! Lassen Sie uns
das ungeheuer große abendländische Geistes-Erbe und unsere christlichen Wurzeln
wiederentdecken und zurückholen, denn NOCH ist das Spiel nicht verloren!
Und hier noch ein DV-Aufsatz aus einer
weiteren stillgelegten Rubrik:
"Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der
leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und
den Sohn leugnet."
(1. Johannes, 2, 22)
Anfang des 7. Jahrhunderts nach Christi Geburt soll der mit
einer älteren, reichen Kaufmannswitwe verheiratete Analphabet Mohammed im Alter
von ca. 40 Jahren in einer Höhle während des Schlafs die erste Offenbarung des
Korans vom Erzengel Gabriel eingeflüstert bekommen haben (vgl. hierzu Sure 73,
Vers 1ff Koran). Sowohl der Vorgang selbst als auch der Inhalt der
Eingabe lassen jedoch berechtigte Zweifel an einem “göttlichen Geschehen”
aufkommen. So sei von Zeugen beobachtet worden, dass Mohammed während des
Schlafs plötzlich Gliederzuckungen/-verrenkungen sowie evtl. sogar Schaum vor
dem Mund bekommen haben solle, was möglicherweise auf einen Fieberschub oder gar
epileptischen Anfall hindeuten könnte. Jedenfalls sind die beschriebenen
körperlichen Erscheinungen an Mohammed nach herrschenden theologischen
Erkenntnissen eher untypisch für den Erhalt einer göttlichen Offenbarung, welche
sich meistens in hellwachem “Erstarren” und/oder staunendem, ehrerbietigem
Niederknien vor dem Übersinnlichen äußert.
Aber auch und gerade der Inhalt des
Offenbarten muss starke Zweifel am göttlichen Ursprung entstehen lassen: So sind
weite Teile der “göttlichen” Eingabe von einer beispiellosen und nie gekannten
Aggressivität, Brutalität und gar Bösartigkeit, die zur Liebesbotschaft Jesu
Christi in bisweilen krassem Widerspruch stehen (s.a. Hauptseite). Angeblich
soll Mohammed nach seinem Erwachen sogar selbst sehr lange Zeit von einem
Albtraum oder gar einer dämonischen Attacke ausgegangen sein (vgl. hierzu
beispielsweise Anmerkungen von Annemarie Schimmel zur 74. Sure des Koran), aber
seine Frau habe ihm schließlich eingeredet, dass es eine Offenbarung des
Erzengel Gabriels gewesen sein müsse.
Unabhängig davon spricht Mohammeds
weiterer Lebenswandel nach dem Tode dieser (ersten) Frau - vom ständigen Führen
von Kriegen
über zahlreiche Frauengeschichten (vgl. hierzu z.B. Sure 33 und 66 des Koran
sowie die Sunna-Hadithe) und Heirat eines 6-jährigen Mädchens (!) bis hin
zur Erhebung einer "Vorauskasse" für die Konsultation des "Gesandten" (Sure 58,
Vers 12) und deshalb wohl Abweisung eines armen Blinden (, wofür Mohammed gemäß
Sure 80 sogar von Allah selbst gescholten worden sein soll!) - nicht gerade für
ein "klassisches Prophetentum", um es mal dezent zu formulieren. Jedenfalls
lassen Vorgang und Inhalt der “Offenbarung” wie auch der spätere Lebensstil des
Mannes im wesentlichen nur vier Fallkonstellationen zu:
1. Der (ursprüngliche) Koran-Text stammt tatsächlich vom
Erzengel Gabriel (und damit von Gott), aber Mohammed hat erhebliche Teile von
ihm falsch verstanden (z.B. bedingt durch ein körperliches, geistiges oder
seelisches Leiden im Moment der Eingebungen) oder zumindest nach seinem
Aufwachen (unbewusst/unwillentlich) falsch vermittelt
(Theorie der “Empfängerstörung”).
2. Wie oben mit dem Unterschied, dass Mohammed den (ursprünglich
göttlichen) Text zwar richtig verstanden, aber nach seinem Erwachen bewusst
verfälscht und in eine “Eigenkreation” verwandelt hat
(Theorie der “Verfälschung”).
3. Mohammed hat überhaupt nichts “empfangen” (außer
vielleicht einen bösen Traum) und hat die ganze Sache von Anfang an erdichtet
(Theorie der “Scharlatanerie”).
4. Mohammed hat die Botschaft tatsächlich so empfangen und
auch korrekt und in “bester Absicht” wiedergegeben, aber der Text kann damit
zwangsläufig nicht von einem Engel (und damit auch nicht von Gott) stammen,
sondern von einem Albtraum, Dämon oder gar dem Teufel selbst.
(Theorie vom “Satans- oder Dämonenwerk”).
Wenn man nun nach christlichem Verständnis davon ausgeht,
dass die Zeit der biblischen Prophetie und Gottesoffenbarungen mit dem
Erscheinen des Messias (spätestens aber mit der Offenbarung des Johannes zur
Apokalypse) schon hunderte von Jahren VOR Mohammeds Lebzeiten abgeschlossen war
(, da ja auch nichts Entscheidendes und/oder Neues seither noch mitzuteilen war,
was nicht bereits verkündet worden war,) kämen eigentlich nur noch die Theorien
3 oder 4 in Betracht. Im Koran finden sich Stellen, die manchmal für die eine
oder die andere Version sprechen. Betrachtet man aber die weltgeschichtliche
Entwicklung der aus den Versen des Koran abgeleiteten Religion bzw. Ideologie
des Islam - insbesondere was die Dimension der Konflikte mit dem “Rest der Welt”
und die unheimliche Dynamik seiner rücksichtslosen und gewalttätigen Ausbreitung
anbelangt - so muss man fast zwangsläufig zu der Vermutung tendieren, dass hier
eben doch höhere (oder besser "niedere") Kräfte am Werke sein könnten, die mit
menschlichem "Getrickse“ eigentlich kaum noch ausreichend erklärt werden können.
Ob es sich aber hierbei schon um das biblisch prophezeite Nahen des
ANTICHRISTEN selbst handelt, kann wohl derzeit noch nicht abschließend
beurteilt werden. Dass aber selbst Mohammeds Oheim Abu Lahab seinen Zögling
nicht als Propheten anerkannte und gemäß Sure 72 sich sogar die "Dschinn" (Dämonen)
vom Koran ob seiner notorischen Leugnung der heiligen Dreifaltigkeit derart
begeistert gezeigt hätten, dass sie sich kurzerhand zu Muslimen bekehren ließen,
sollte uns - neben vielen anderen Dingen - doch sehr zu denken geben...